Sonntag, 21. März 2010

VETO


Auf der Aufnahme, die vor meinem 1. Schultag im Anzinger Kindergarten aufgenommen wurde, überreiche ich einer der beiden Jubilarinnen einen Blumenstrauß. Der "Hochwürden" links im Bild ist "Seelsorger" Heitzmann, der am 28. Dezember 1942 die Pfarrei Anzing übernahm. Damals ahnte ich nicht, dass mein "Papa", der, so wurde mir glaubhaft versichert, gestorben sei, um als himmlischer Schutzengel all meine Träume zu erfüllen, kurz vor seinem Tod (**19. 10. 1961) enterbt hatte. Die Frage "warum, wieso, weshalb ein 5jähriges Einzelkind aus der Erbfolge ausgeschlossen wurde" blieb solange unbeantwortet, bis ich meine genetische Identität entschlüsseln konnte. Für meine "pädophile" Gebärmutter kam die Einsicht zu spät. Die persona non grata wurde auf dem Weg in die Anderswelt reanimiert und ist seither ein Pflegefall. Wann ihr Alptraum enden wird, steht in den Sternen. Ich leiste unbezahlbare (wertvolle) "Arbeit", damit sie sich durch meine/unsere Hellsichtigkeit von ihren Schuldkomplexen befreien und ihrer Seele den nötigen Auftrieb verleihen kann. Im Hinduismus würde man(n) ihr Schicksal vom schlechten Karma (katholisch: Erbsünde) ableiten. Ich lege ein Veto ein und behaupte, dass ihr das charma von "Mutti" in die Wiege gelegt wurde. "Mutti" (Anka) war die jüngere Schwester von "Mama", die mit ihren drei Töchtern in Neuhausen (München) in der Eisenbahnersiedlung wohnte. Nesthäkchen "Heidi" war gerade drei Monate alt, als der "Isajlowitch" (Anka' 1. Ehemann) von der Gestapo in Fürth verhaftet und ins KZ Dachau deportiert wurde. Fortan lebte die Isajlowitch bei ihrer Schwester und hütete, wenn diese die deutsche Reichsbahn putzte, den Nachwuchs. Die beiden Älteren hielten sich an Anka' Hausordnung, doch Nesthäkchen ging ihrer "Stiefmutter" solange auf die Nerven, bis diese ausrastete und das widerspenstige Ungeheuer verprügelte.
In Hellas heißt c(h)arma (charmant, charismatisch) Freude. Dass "Mutti" zu jenen Spielverderberinnen gehörte, die anderen den Spaß (Lebensfreude) verderben konnte, bekam ich am eigenen Leib zu spüren. Sobald ich mich für jemand oder etwas begeistern konnte (Schule, Freizeit, Sport, FreundInnen) wurde das Feuer der Euphorie mit Worten, Verboten oder Zwangsmaßnahmen erstickt. Anders wie im  Roman Der Name der Rose waren Lachen, Lust und Lebensfreude im Hause "Anka" nicht verboten, doch strenge Herrin wachte Argusaugen darauf, dass sie gemäß Exudos 20/2-6 im Mittelpunkt des Universums stand: Ich bin Anka, die dich aus dem Sklavenhaus geführt. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, deine Herrin, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Töchtern, an der dritten und vierten Generation, bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld...
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote

Seit ihrem 1-jährigen Parisaufenthalt (1930) als Dienstmädchen im Hause eines serbischen Diplomaten in der Avenue Haussmann, träumte die "Göttin" von einer Karriere als Hollywood-Diva. Als ihr der diplomatische Thronfolger den Hof machte, glaubte sich die Tochter eines slowakischen Bauern aus Stara Pazova (siehe oben) schon im 7ten Himmel. Das Märchen vom Aschenputtel ging nicht in Erfüllung, die schwangere Magd hörte statt Hochzeitsglocken das Pfeifen der Lokomotive, die ihren Waggon nach Belgrad schleppte, wo sie eine Stelle bei einem reichen Kürscher bekam, der die Damen nicht nur mit seinen Nerzen beglückte. Dessen nicht minder gutaussehende Gemahlin führte in der serbischen Hauptstadt eine Modesalon. Um den Kronprinzen (*11. August 1927), der 25 Jahre später von meiner "pädophilen" Gebärmutter (*20. November 1942) verführt wurde, kümmerte sich Anka, die beim Bruder der Hausherrin, der sich hauptberuflich von seiner Schwester aushalten ließ, Begehrlichkeiten weckte. Die Hochzeit stand unter einem "unglücklichen" Stern; Aschenputtel blieb Aschenputtel und musste sich weiterhin um den Haushalt und den Kronprinzen kümmern. 1932 kam meine "Halbschwester" zur Welt, die wenige Wochen später dem Plötzlichen Säuglingstod erlag. Die Isajlowitch gab dem Isajlowitch die Schuld am mors subita infantum, der seine Ehefrau nach der kirchlichen Trauung solange verprügelte bis sie ihm damit drohte, ihn im Schlaf mit dem Küchenmesser zu ermorden. Getreu dem Angelika-Aliti-Motto "wer sich den Hass einer Frau zuzieht, sollte Name, Arbeitsplatz und Wohnsitz ändern" meldete sich der Isajlowitsch zum freiwilligen Arbeitsdienst im Dritten Reich. Laut einer Bescheinigung des Fürther Einwohnermeldeamtes war er vom 16. 9. 1941 bis zum 18. 2. 1943 und seine Ehefrau Anka geb. Popp vom 16. 3. 1942 bis zum 18. 2. 1943 in Fürth wohnhaft. Einen Tag nach "Wohnungsauflösung" wurde der Isajlowitch verhaftet. Daraufhin packte dessen Ehefrau ihre Belgrader Haute-Couture-Modelle und reiste zu ihrer Schwester nach München-Neuhausmann...


Dank des LUMIX-Leica-Objektiv' gelingt es mir neuerdings historische Fotografien zum "Sprechen" bringen. Vor meiner aufschlussreichen Rauhnachtsreise nach Jordanien entdeckte ich in meiner "Müller' - Karlsbader Back- und Puddingpulverschachtel", in der bereits "Mutti" ihre virtuellen "Erinnerungen" aufbewahrte, ein kleinformatiges Gruppenfoto, das bei der Kommunion (Firmung?) von Anka' Zweitlieblingsnichte Edith aufgenommen wurde. Mama Hilger tritt nicht in Erscheinung, stattdessen lächeln Mutti Anka (links oben), Nichte Edith (links unten) und meine künftige Gebärmutter in die Voigtländer von Franz Haußmann. Der hatte sich vor dem verloren Endsieg bis über beide Ohren (blind) in die attraktive Fremdarbeiterin Anka Isajlowitsch verliebt. "Hahn im Korb" ist die Randerscheinung Rudolf (Valentino) Hilger, der mit seinem österreichischen "Charma" einsame Frauenherzen eroberte. Dass der Hilger der genetische Vater meiner Gebärmutter ist, lässt sich auf dem Foto auch ohne Vaterschaftstest unschwer erkennen. Bei der Bildbearbeitung am heutigen Josefi-Tag (19. März) tauchte plötzlich der Gedanke (Geistesblitz) auf, ob der flotte Rudi nicht mit seiner attraktiven Schwägerin ein Techtelmechtel bzw. eine verhängnisvolle Affäre hatte. Der zeitliche Ablauf passt jedenfalls wie die Faust auf' Auge bzw. wie ein Phallus in die Vulva einer "Göttin", die in ihre eigene Venusfalle tappte. Die Vergangenheit ist das Spiegelbild (Seele) der Zukunft. Wer nicht aus eigenen Fehlern lernt, wird zur Wiederholungstäterin. Es war nicht das erste Mal, dass dem Isajlowitsch ein "Kuckuck" ins Nest gelegt worden wäre. Am 6. März 1942 jährte sich der Hochzeitstag des kinderlosen Paares zum 10ten Mal. In einer "modernen" (deutschen) Gesellschaft sind Beziehungen ohne Nachkommen normal, in orientalischen Kulturen (der Osten reicht bis nach Wien) ist "Kinderlosigkeit" ein Scheidungsgrund. Abgesehen davon, ob Anka' Erstgeborene am plötzlichen Kindstod oder an den Folgen äußerlicher Gewalteinwirkung gestorben ist, könnten die dramatischen Umstände während der Schwangerschaft bei ihr eine Postpartale Depression (PPD) ausgelöst haben. Risikofaktoren für die Entstehung sind u. a. Depressionen, Zwangsstörungen, soziale Phobien oder traumatische Erlebnisse und belastende Lebenssituationen wie finanzielle Armut, soziale Isolation oder eine geringe Qualität der Partnerschaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Postpartale_Stimmungskrisen

3 Monate vor Isajlowitsch' Verhaftung erblickte meine Gebärmutter (*20. 11. 1942) am 23. Todestag ihrer Großmutter Zusa Popp geb. Babic (*10. August 1881) in München das Licht der Welt. Falls es sich um keine Frühgeburt handelte, ereignete sich die Eisprung-Befruchtung plus-minus am 27. Februar 1942. Zwei Wochen nach dem Coitus meldete Fremdarbeiter Isajlowitsch ordnungsgemäß seine 29jährige postnatale Zeitbombe im Einwohnermeldeamt Fürth an, die aus der geringen Qualität ihrer Partnerschaft keinerlei Geheimnis machte. Ein Jahr zuvor (1. 4 1941) war mein Urgroßvater Andreas Popp, den Anka mit ihrer ältesten Schwester Zuzie (Susi) gepflegt hatte, in Stara Pazova gestorben. Ob ihm der Dreimächtepakt (25. März 1941) des serbischen Prinzregenten mit dem österreichischen Teufel (Hitler) den Rest gab, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass die Unterschrift in Beograd (die "Weiße) eine Straßenrevolte auslöste. Für Vollblutserben war Hitler kein "Deutscher" sondern ein verhasster Habsburger. Den deutschen Angriff am 6. April 1941 konnte Urgroßvater Popp, dessen slowakische AhnInnen unter Maria Theresia in den Banat geschickt wurden, um das Brachland zu kultivieren, von Wolke "Sieben" beobachten, auf der meine namensgleiche Urgroßmutter schon 22 Jahre lang hockte. Nach dem Luftangriff auf Belgrad, bei dem über die Hälfte der Stadt zerstört worden war, wurde unter General Milan Nedic ein Kollaborationsregime installiert, das sich den Namen Vlada Nacionalnog Spasa - Regierung der nationalen Rettung gab. Am 1. September 1941 hielt Nedić auf Radio Belgrad eine Rede, in der er seine Regierungsabsichten erklärte: "Um die Seele des serbischen Volkes zu retten, akzeptiere er die Besatzung; daher arbeite er mit den Deutschen zusammen und lehne jeglichen Widerstand gegen die Besatzungsmacht ab. Nedic' Appell ging dem Isajlowitsch so zu Herzen, dass er freiwillig nach Fürth ging, um seine Seele zu retten...


 
Die Idee, dass Anka die Gebärmutter meiner "matrix" sein könnte, geht mir zwei Tage vor meinem 54igsten Geburtstag nicht mehr aus dem Kopf. Es gibt "Hirngespenster", die jeglicher Logik bzw. Kausalität widersprechen, doch in diesem Fall macht alles Sinn. Der verlorene genetische Schlüssel scheint zu passen, die 13. Tür lässt sich mühelos öffnen. Beim letzten Besuch habe ich meiner die Kopie jener "Schläferin" überlassen, die im Hypogäum von Ħal-Saflieni (Gozo/Malta) entdeckt wurde: Bei dem Hypogäum handelt es sich um eine Begräbnisstätte. Die Tatsache, dass die hier, wie die meisten der sonst auf Malta gefundenen neolithischen Skulpturen vermutlich weiblichen Geschlechts sind (was wegen der Darstellungsart und Körperfülle, welche die sekundären Geschlechtsmerkmale verundeutlicht, nicht gesichert ist),führte zur Annahme, dass es sich um eine matriarchale Gesellschaft handele, und dass im Hypogäum Priesterinnen, Wahrsagerinnen usw. beigesetzt wurden. Aber diese Ansicht wurde wieder relativiert, denn inzwischen wurde auch die Skulptur einer "heiligen Familie" (Mann, Frau, Kind) gefunden (Originaltext wikipedia usw.) die vermutlich aus der Fälscherwerkstatt "Im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes" stammt. Wer die patriarchale Gehirnwäsche pädophiler Triebtäter nicht mit geschlossenen Augen beobachtet, kann nach dem Doppelklick erkennen, dass die neolithische Tempelanlage Ġgantija (Gigantin, Riesin, Titanin) die Urmutter (Matrix) christlicher Synagogen ist. Über dem Haupteingang des Liebfrauendoms, der nur zu besonderen Anlässen geöffnet wird, steht zwar nicht das Wort Vulva geschrieben, trotzdem lässt die Form erahnen, dass der Hauptverkehrsweg ins Domina-Studio durch die "Heiligen Pforte" (Yoni) führt. Yoni heißt im Sanskrit "Ursprung" bzw. Eisprung. In der arabischen Sprache heißen Ursprung und Wurzel "arid". Demzufolge entspricht die gigantische Gozo Al-Yoni dem Wurzelchakra (Sanskrit: Mūlādhāra). Chakra heißt Rad, Kreis oder Diskus, mula ist die Wurzel, adhara die Stütze. In der Sinti/Romasprache ist ein Mul kein Maulesel (Kreuzung zwischen Pferd und Esel) sondern ein Untoter bzw. ein Geistwesen, das in der ägyptischen Mythologie als Ach (schachra) sein "Unwesen" treiben durfte.

Kurz nach Anka' 54. Geburtstag hatte ich ca. 140 Monate nach meiner Geburt den ersten Eisprung. Der Unschuld längst beraubt, übte die 12jährige Bienenprinzessin fortan den Hochzeitsflug, der bei "Mutti", die ihre "wechseljahrbedingten" postnatalen Depressionen mit Valium und Alkohol therapierte, unangenehme Erinnerungen weckte. Die Zeitbombe begann zu ticken. Fehlende Mutterliebe führte dazu, dass ich mir fremde Zärtlichkeit auf der Zunge zergehen ließ. Sobald mir Spielverderberin Anka auf die Schliche kam, legte sie sich auf die Lauer, um die minderjährigen Zungenküsser mit wüsten Beschimpfungen in die Flucht zu schlagen. Im Gegensatz zu anderen Mädchen, hielt sich die Begeisterung für die Anzinger Mitschüler in Grenzen. Wie sollte ich mich in einen verlieben, den ich schon aus dem Kindergarten kannte. Zum Glück gab es auch in anderen Ortschaften junge Drohnen, die für mich schwärmten wie z. B. der Freund des Freundes einer frühreifen Busenfreundin. Dass mein neuer Verehrer dem pädophilen Malermeister gegenüber wohnte, beunruhigte mich nicht, da ich wie viele Missbrauchsopfer die unerträgliche (peinliche) Erinnerung "ausgeblendet" hatte. Stattdessen kam Anka, die mit dem Kinderschänder ein Techtelmechtel hatte, in die Bredouille. Da sich beim Gastwirtsohn kein Schamhaar in der Suppe finden ließ, musste die Ehebrecherin mich aus dem Weg räumen. Die "Hinrichtung" erfolgte an einem heißen Sommertag (1969). Ich hatte mich mit der Clique offiziell zum Baden verabredet und lag mit dem Kopf auf dem Schmetterlingbauch meines Freundes, als die Guillotine (Erbsünde) mit einem schrecklichen Geräusch heruntersauste und in meiner Kehle stecken blieb: "Susiiii...schämst du nicht - liegen halbnackt (Bikini) wie Hureee auf Kerl...".
Rückblickend kann ich nicht beurteilen welche Situation abartiger (perverser) war/ist: Der sexuelle Missbrauch durch den pädophilen Malermeister, der mir vor dem ersten Eisprung die Unschuld raubte oder die öffentliche Vergewaltigung durch eine Triebtäterin, die, um sich und den/die Täter zu schützen, nicht davor zurückschreckte, ihre (Enkel)Töchter zu opfern. Triebtäter sind Personen, die aufgrund eines "seelischen Defekts" ihrer Umwelt durch zwanghafte Handlungen (Nötigung, Vergewaltigung, Kleptomanie) Schaden zufügen. Juristisch wird bei Tätern mit seelischen Defekten (z. B. pädophile Seelsorger)  verminderte Schuldfähigkeit mit der Begründung geltend gemacht, dass der unkontrollierte innere "Zwang" ihre Zurechnungsfähigkeit einschränkt. Ich möchte an der Stelle erneut ein Veto einlegen und die Zurechnungsfähigkeit jenen VerursacherInnen in Rechnung stellen, die aus Bequemlichkeit andere beherrschen oder sich von jedem x-beliebigen Trottel beherrschen lassen, um keine Eigenverantwortung tragen zu müssen. Im Fall "Anka" könnte ein Advokat beim "Jüngsten Gericht" auf mildernde Umstände plädieren, in Anbetracht dessen, dass die Triebtäterin für die Inszenierung ihrer Lebensgeschichte (Drehbuch, Regie, Hauptdarstellerin, Nebenrolle, bester fremdsprachiger Film usw.) mindestens fünf Oscar' und den Ehrenoscar abgeräumt hätte, fällt es mir schwer, an mangelnde Zurechnungsfähigkeit zu glauben, zumal sich ihr Verhaltensmuster mit dem jener bayerischer Kirchenfürsten deckt, die in dieser Woche ihr "Schweigegelübte" brachen, um im gleichen Atemzug für Opfer und Triebtäter zu beten. Wäre die Kirche ein Einzelperson, könnte man(n) von Schizophrenie (psychische Störungen des Denkens/Wahrnehmung) sprechen, aber gilt das auch für eine Sekte, die sich aufgrund ihrer Anhängerzahl (2,1 Milliarden) als Religionsgemeinschaft definiert wird. Schizophrenie ist laut wikipedia bei Kindern im Vorschulalter nicht diagnostizierbar, da die Symptome die Beeinträchtigung des Denkens, Sprechens, der Wahrnehmung und Gefühlswelt voraussetzen und diese Fähigkeiten vor der  Einschulung (Gehirnwäsche) noch nicht hinreichend entwickelt sind. Im kulturellen Umkehrsch(l)uss bedeutet das, dass "Schizophrenie" von der "Verinnerlichung des Lehrplans" abhängt: Unsere (bayerischen) Hauptschulen sind aber nicht nur Lern- sondern auch Lebensort. Sie fördern Buben und Mädchen mit verschiedensten Leistungsdispositionen und begleiten die Kinder nach der Grundschulzeit durch den wichtigen Entwicklungsabschnitt der Pubertät, bis sie als Jugendliche fähig sind, in die Berufsausbildung einzutreten. Die Hauptschule geht auf die spezifischen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler individuell ein und ermöglicht den persönlichen Lernerfolg durch induktives Vorgehen und durch häufige Phasen eines konkret-anschaulichen, handlungsorientierten, Material geleiteten, zeitweise auch selbst gesteuerten und projektorientierten Unterrichts. Durch die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten (Schlüsselkompetenzen) wird der Grundstein (arabisch: qaida) für lebenslanges Lernen gelegt. (Vorwort der Staatsministerin für Unterricht und Kultus, Monika Hohlmeier, zum Lehrplan für die bayerische Hauptschule)
http://www.km.bayern.de/km/schule/lehrplaene/ Ich lege wieder ein Veto ein und behaupte, dass mein Denken (Wahrnehmung) bereits im Anzinger Kindergarten (vergeblich) fremdbestimmt (manipuliert) wurde. Die Fremdbestimmung (Religion, Kultur, Gesellschaft) nimmt Einfluss auf die Wahrnehmung und Gefühlswelt der "SchülerInnen", die sich zu Juden, Christen, Muslime, Buddhisten, Hinduisten usw. entwickeln. Die drei monotheistischen Weltreligionen (Christentum, Islam, Judentum) streiten sich um die Gunst eines einzigen Gottes, der vor ca. 5770 Jahren die Menschen aus dem Paradies vertrieb, weil  Eva, nach dem coming-out ihrer ägyptischen Therapeutin (Uräus-Schlange), zwischen "Gut" und "Böse" unterscheiden konnte. Bevor Sigismund Freud bei mir eine psychische Störung (mangelnder Penisneid eines kastrierten Weibes usw.) hätte diagnostizieren können, hörte ich im Anzinger Pfarrkindergarten St. Michael von meiner Erzieherin (Fräulein Dobmeier), dass die aus Adam' Rippe geschnitzte Knochenfrau (Boandlkramerin Eva Aves), diejenige welche war/ist, die vom "Baum des Lebens" eine "verbotene Frucht" pflückte. In der "westlichen" Welt (Christentum) wurde das "Tabu" mit dem Kulturapfel gleichgesetzt, der im Lateinischen malus domestica wie z. B. malleus maleficarum (Hexenhammer) oder Maler Meier heißt. Der "magische" Zufall wollte es, dass meine Schaukel nicht an einem Eisengestänge, sondern an einem ungebändigten, mächtigen Apfelbaum hing, dem ich bis zur Vertreibung aus dem Paradies (Zaubergarten) meinen Kummer anvertraute. Die Avalon-Gedankenleserin ahnte schon lange, dass man(n) sie verhei(t)zen wollte, doch sie gab sich nicht geschlagen und stellte  alle Rosengewächse unter Artenschutz. Wer mehr über die heiligen Bäume (Haine/Heime) wissen will, sollte sich  "Die Göttin im Federkleid" von Luisa Francia (Verlag Nymphenburger) auf der Zunge (griechisch: glossa) zergehen lassen...

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