Samstag, 27. März 2010

SELBSTHEILUNG


Ich muss mich tot(h)lachen, kaum ist mein VETO-Blogger  im world-wide-web veröffentlicht, bietet mir google Selbstheilungskräfte zum Niedrigpreis im Anzinger 2-Sterne-Hotel "Zum Kirchenwirt" (Anzing) mit Anwälten für Erbrecht, sowie - und das ist der absolute Hexenhammer - eine 7monatige Engelheilerin-Fernausbildung mit Einweihung und Zertifikat an. "Zufall ist das Pseudonym der Göttin im Federkleid", höre ich Luisa Francia sagen, die mir am 13. Sabbat in den Ide(e)n meines Geburtsmonats März  eine Pilgerreise zum Kailash, zauberhafte Käfer, diverse neolithische Urmütter, ihren Lieblingsschal aus Kashmir sowie einige Viren mit auf dem Weg gab, die mich seit Mitte März davon abhalten dem Freistaat zu dienen. "Bist du narrisch - haddschi - deine kostbare Essenz - schnief - dem Vaterland zu opfern", husten die Plagegeister pausenlos und lassen mir sogar in der Nacht keine Ruh'. Den Symptomen nach passioniere (leide) ich in der Fastenzeit an der chronischen Ebersberger Schweinegrippe, die mein schamanisches Immunsystem und spirituelles Abwehrsystem gegen scheinheilige Priester im Frauengewand stärkt. So wie die Feuerwehr den Katastropheneinsatz übt, probt mein Gehirn im Zusammenspiel mit den Organen den Ernstfall. Wie Krankheit in Deutschland sprachlich definiert wird, offenbart ein gezielter Doppelklick auf die Gesundheitsprämie in Anlehnung an das liberale Wort Kopfpauschale, das beim derzeitigen Ohrensausen wie Kopfgeld klingt? KGJ (Kopfgeldjäger) sind keine STASI- oder KGB-Agenten sondern Spürhunde, die Kriminelle aufspüren, um sie an Justitia (Dike, Nemesis) auszuliefern.  Der  römischen Göttin für Gerechtigkeit und des Rechtswesens, die noch immer für die deutsche Rechtsprechung wurden wie vor einer Hinrichtung beide Augen verbunden, damit sie nicht immer beide Objektive (Pupillen) zudrücken muss, wenn korrupte Vorstandsvorsitzende, die Millionen unterschlagen haben, mit einem blauen Auge davonkommen. Die geflügelte  Dike von Samothrake verlor daraufhin ihren Leumund (Reputation) und wie der "allgermanische" Hellseher Mimir ihr Gesicht. Kopf und Arme der hel(l)enischen Seelenwägerin sind veschwunden, der Torso der Walküre wird im Louvre zur Schau gestellt.

Im römischen Weltreich übernahm "Aujustus" die Rolle der Aujustizia, nach welcher der "August" (Tierkreiswechsel Löwe/Jungfrau) benannt ist. Der Sichelmonat August ist nach Pontifex Maximus Kaiser Augustus (*23. September 63) benannt, Der Großneffe und Haupterbe Gaius Iulius Caesars spielt bei den Oberammergauer Passionsspielen 2010 (Premiere: 15. Mai) keine tragende Rolle: Derzeit sind ausreichend Karten mit Übernachtung (z. B. in Ettal) erhältlich. Passionsspielkarten ohne lukrative Übernachtung im Heizungskeller sind momentan leider vergriffen (www.passionsspiele2010.de).
 Wer das Ettaler Relativitätsprinzip noch immer nicht versteht, soll sich unbedingt eine Eintrittskarte für 2020 reservieren, um in 10 Jahren  innerhalb von 6 Stunden (14:30 - 17:00 sowie 20:00 - 22:30) die letzten 120 Stunden von Jesus zu erleben nach der Maxime: Um seine "göttliche" Alleinherrschaft in alle "Ewigkeit" zu manifestieren, lässt Augustus Tiberius Messia Chištar (Erlöserin, Ablöserin, Drohnfolgerin), die der Paraklet (Heilige Geist) nicht mit  "Sphinx" Kleopatra von Alexandria sondern bei der  Heiligen Hochzeit mit Hohepriesterin  Inanna selbdritt von Galiläa (hebräisch: Kreis der Heiden) gezeuste hatte, bei den alljährlichen Ost-Tara-Passionsspielen an den Weltenbaum (Baum des Lebens) von Jerusalem nageln. Biblischer Hinrichtungsort ist der  Kalivarienberg (Golgota). Golgota heißt in der hebräischen (abrahmäischen) Schöpfungssprache "Ort des Schädels" (Skull & Bones). Unter Totenkopf-Symbol der Yale-Studentenverbindung steht die geheimnisvolle Zahl 322 (Quersumme 7) als "Pseudonym" für die Frühjahrstagundnachtgleiche (Ostara). In der S+B-Gruft befindet sich der Schädel des Geronimo. Geronimo, welcher in seiner indianischen Muttersprache Goyaałé (der Gähnende) hieß war ein Schamane, der nach seinem Ableben den Vater von George H. W. Bush  auf die Schnapsidee (Feuerwasser) brachte, sein Grab zu schänden, ohne , wie es sich beim Voodoo  gehört, Loa Maman Brigitte und deren Gemahl  Baron Samedi um Erlaubnis zu bitten. Vor seinem Tod soll der Geist des "Gähnenden" (Lebensmüden) die Silben "ho a le a" (ich warte) ausgesprochen haben. "Gali-le-a" (galil ha-gojim) heißt in der biblischen Sprache jener Patriarchen, die am Lebensbaum des Brahmanen Abraham hängen, Bezirk (Kreis, Zirkel) der Heiden (Indianerreservat). Gala wie Galaxie ist die hel(l)enische Milch und Galilä das Land, in dem einst Milch (gala) und Honig (griechisch: meli) von den güldenen Ölbäumen (griechisch: elia wie Prophet Elias) tropften. Galatoi (die edlen) nannten die (Hel(l)enen (Helia = griechische Sonne) jene bavarischen UreinwohnerInnen, die z. B. Alpenvorland (Gauting, Deining, Manching, Grafing usw.) geheimnisvolle Viereckschanzen (steinzeitlicher Ingenieurbau) Hügelgräber konstruierten. Ob in den Keltenschanzen  "Wiesenhofenten" (Wisent/Bisons) gemolken wurden, kann ich nicht sagen, ich weiß nur dass die "Büffelkalbfrau" auf die Nachkommen von Buffalo Bill nicht gut zu sprechen ist. 1871 entwickelten Gerber in Großbritannien und Deutschland ein neues Verfahren, um Büffelleder für Schuhsohlen und Antriebsriemen für Maschinen verwenden zu können. Nach dem Deutsch-Französischer Krieg von 1870/71 rüsteten alle europäische Staaten ihre "Bauernarmee" mit Soldatenstiefeln aus dem Lederhaut jener 60 Millionen Bisons aus, die im Indianerland sinnlos masskriert wurden. "Go a le a" - Schamane Goyaale (**17. Februar 1909), musste nicht lange warten, bis die EU-Soldaten im Weltkrieg durch' eigene Blut stiefeln mussten:
Ich habe oft um Frieden gebeten, aber Ärger kam immer von den Agenten und Dolmetschern. Ich habe nie Unrecht ohne Grund getan, und wenn ihr von Unrecht redet, oder auch nur an Unrecht denkt, so tätet ihr besser daran, an das Unrecht zu denken, das ihr dem Roten Manne zugefügt habt, und das tief und weit wie ein Ozean ist, durch den niemand mehr waten kann, ohne darin zu ertrinken. Mein Unrecht dagegen ist wie ein kleiner ausgetrockneter Bachlauf, den habgierige Weiße mit den Tränen meines Volkes gefüllt haben. Ich habe dieselben Weißen diese Tränen austrinken lassen, bis auf den letzten Tropfen, so dass ich wieder auf den Bach gehen kann, ohne meine Mokassins mit Unrecht zu nässen. Sagt mir, was daran Unrechtes ist! Ihr sagt selbst, dass ein Mensch, der einen anderen tötet, getötet werden muss. Seht, wie zahlreich der Rote Mann war, bevor ihr kamt, und seht, wieviele Rote Menschen ihr getötet habt. So dürft ihr nach eurem eigenen Gesetz heute nicht hier stehen, sondern müsstet alle tot sein, wenn Euer Gesetz wahrhaftig wäre!“
http://de.wikipedia.org/wiki/Geronimo

Auch in meiner "Heimatgemeinde" Anzing-Neufarn, am Rande des Ebersberger Forstes, die 2012 ihr 12jähriges - Verzeihung - 1200jähriges Gründungsjubiläum feiert, gab es im Weltkrieg zahlreiche Gefallene, die auf das Konto von Bülleldämon Yama (yama: arabisch: Mama) gehen. Meine slawische "Großyama" die zahlreiche "Vikinger" hörnte, gab mir den Doppelvornamen SusAnnA (Namenstag 11. August), meine bavarische Hollerkreisch (jüdisch: Patin) aus Percha/Kempfenhausen die Nachnamen Rosalie Haußmann. Durch einen kleinen Runenzauber verwandle ich meinen Zweitnamen in Rosa-le-a (ro-a-le-a). Der hebräische Name Le'ah leitet sich vermutlich von "ermüdet, abgekämpft" (die.  die immer gähnt) ab und heißt soviel wie "die sich vergeblich Bemühende" (trifft z. B. auf meine Arbeit im Öffentlichen Dienst zu) oder die Ermüdete (vergebliche Liebesmüh' macht mich krank). Alternativ bedeutete der Name "Le a" auf Assyrisch vermutlich Herrscherin, Herrin oder Wildkuh (Büffeldämon usw.). Sus ist keine "Q" sondern eine römische Wildsau und Shushan heißt in der semitischen (sumerischen) Sprache nicht Kuhstall sondern "Lilie" aber auch Rose (Hagebutte, Granatapfel). Lilien hängen am Lebensbaum der Lilith, Die Bourbonenlilie (Lilie (Heraldik)  ziert zusammen mit einem verkohlten Löwen das Wappen der YAnzinger, mit denen die vogelfreien Hausmänner noch mehrere Rechnungen offen haben...

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