Freitag, 30. April 2010

NEGATIV



Wer mich privat kennt weiß, dass ich zu jenen Urweibern gehöre, die in den Wechseljahren keine Hormone oder Pillen gegen die Traurigkeit schlucken, sondern von Tag zu Tag, der sich dem irdischen Ende zuneigt, immer kreuzfideler werden. Mein Jungbrunnen heißt Zeitlosigkeit. Während andere, wie mit Viagra gedopt, auf dem Weg von der Morgentoilette zum Arbeitsplatz fiktive Rekorde aufstellen, drehe ich mich an Werktagen auf meinem silbergrauen Steppenwolf im eigenen Rhythmus von "Alpha" (Herzogstraße) nach "Omega" (Mars-/Seidlstraße). "Intakt sein" bedeutet mit sich im Einklang sein wie die Erde, die seit dem universalen Urknall kontinuierlich um Universalmutter "Helia" kreist. Auf ihrer Umlaufbahn macht die überirdische "Raserin" weder vor einer roten Ampel noch vor einem Stoppschild halt. Würde sie einen Augenblick den Atem anhalten und verschnaufen, gäbe es auf einen Schlag keine hellenische Finanzkrise mehr.
Für den universalen Chronometer ist u. a. Kali zuständig, die weder Gnade noch Diplomatie kennt. Derzeit präsentiert sich die "Schwarze" vor dem Mississippi-Delta. Das Ausmaß der Katastrophe ist so "unvorstellbar" wie die unersättliche Gier jener Hungergeister, die für ein Barrell  Erdöl alles auf eine Karte setzen, um sich selbst auszurotten. Das globale Ölgeschäft teilen sich "Seven Sisters, die nicht (oder vielleicht doch) als Plejaden vom Nachthimmel strahlen. 
Verantwortlich für den Supergau vom 22. April 2010 ist die britische Sister BP (Britisch Petrol), die sich mit einer weiß-gelb-grünen 72-blättrigen Lotosblüte (Sonne) schmückt. Eigentümerin der "deepwater horizon", die am 84igsten Wiegenfest (21. April 2010) der britischen Queen in Brand geriet, ist ein globales Schweizer Unternehmen namens Transocean. Die T-Konzernspitze, die bis vor kurzem in Houston (Apollo 13) den zweistelligen Milliardenumsatz kontrollierte, residiert mittlerweile wie alle Goldgräber, die einen mächtigen Urknall haben, im Dunstkreis vom Freistaat CERN, der von der UNESCO  als exterritoriales Gebiet ausgewiesen wurde. Um es auf einen verständlichen Nenner zu bringen: Diejenigen, die seit dem 2. Weltkrieg  weltweit mehr Umweltschäden verursacht haben, wie jene Ahngeister, die einst den biblischen "Sündfluch" überlebten, haben auf dem "Traumschiff Erde" die absolute Narrenfreiheit. Kein Gericht der Welt kann sie verurteilen, niemand - so glauben die "Außerirdischen" - kann sie stoppen, da sie den gleichen juristischen Trick wie z. B. der Herrgott anwenden, der sich "außer Landes" in einem Paradies aufhält, zu dem nur Auserwählte Zugang haben, die bereit sind ihre Nachkommen zu opfern.
Durch einen kleinen "Zaubertrick", den alle FotografInnen kennen, habe ich an Walpurgis die "google-earth" mit einem Schnappschuss "erlegt", im Irr-Fan-View gespeichert, aus der optischen Sinnestäuschung eine farbige Umkehrung gemacht sowie vertikal gespiegelt - und siehe da - das Meer verwandelt sich in eine Wüstenlandschaft, die Sahara in eine dunkelblaue Tiefsee, die Kontinente in zwei "lilablassblaue" Saurier (Lavendel-Drachen) mit Hexenhut bzw. Mitra (griechisch: Gebärmutter, Nabelschnur, Seele) und die schneebedeckte Arktis in ein "Schwarzes Loch" bzw. einen Ölteppich oder Bitumensee. Im Meer der Toten (400 Meter unter dem Meeresspiegel) gibt es natürliche Bitumenvorkommen, die in Verbindung mit Kalzium und Kalium antiallergisch und entzündungshemmend wirken. Mit 11.034 Meter und "Normalnull" ist ein Teil des Marianengrabes die tiefste Stelle des Weltmeeres und somit das Antonym des Himalayas. Der "Mount Everest" (8.848 Meter) heißt in Nepal sagarmatha (Stirn des Himmels) in Tibet Jo mo klungs ma (Mutter des Universums) und im Alpenraum Sag'nmuata (Amazone bzw. Ammenmärchenerzählerin). Sagarmatha wurde am 29. Mai 1953 zum erstenmal vom nepalesischen Geburtstagskind Tenzing Norgay (*29. 5. 1914) und dessen Begleiter  Edmund Hillary bestiegen. Der geschäftstüchtige Reinhold Messner durfte am 8. Mai 1978 mit Peter Habeler auf dem höchsten Berg der Welt seinen Orgasmus ohne Sauerstoff überleben. 
Antonym "Mariana" blieb lange Zeit jungfräulich, doch mittlerweile sind die überflüssigen (lästigen) Hungergeister in der Lage mit Tauchrobotern ins Jenseits (Unterwelt) einzudringen, das in wikipedia wie folgt beschrieben ist: Die extremen Umweltbedingungen, wie sie in den hydrothermalen Feldern der Tiefsee in der Nähe der Black Smoker (Schwarze Raucher) herrschen, lassen an die Verhältnisse in der frühen Erdgeschichte denken, in denen Evolutionsbiologen den Ursprung des irdischen Lebens sehen. Besonders die chemosynthetisch aktiven Bakterien und Archaeen hydrothermaler Quellen, werden wegen ihres anaeroben Stoffwechsels und der Energiegewinnung ohne die Möglichkeit der Nutzung von Sonnenlicht sowie ihrem Habitat, das auf der frühen Erde sehr häufig war, von einigen Forschern als repräsentativ für frühesten Formen des Lebens angesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Raucher
Mittlerweile ist die von BP verursachte Schwarze Pest im Golf von Mexiko zum Supergau mutiert. Die SZ-Online titelt an Walpurgis 2010 die "angeblich" größte Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA als "Desaster". Aus meiner Sicht zählen der Genozid an den UreinwohnerInnen, der Import afrikanischer SklavInnen, Hiroshima, Korea-, Vietnam-, Golf-, 9/11, die Bush+Bush-Diktatur sowie der Drogenkrieg in Afghanistan zu den größten US-CIA-Kriegsverbrechen gegen die Umwelt, bei der nicht nur Menschen, sondern unzählige Tiere grausam umgekommen sind wie z. B. jene Buffalos, aus deren Leder (Vlies) u. a. europäische Soldatenstiefel hergestellt wurden. Vor der Ankunft der bleichen "Knochenmänner", gab es schätzungsweise 50 Millionen Indianerbüffel, 1902 zählte man(n) noch 23 der wundervollen Geschöpfe, die sich mit Naturschützer George Bird Grinnell und mit meinem exterritorialen Ansprechpartner Goyaale verbündeten, um überleben zu können. "Aktion gleich Reaktion", brüllte die  Weiße Büffelfrau in schier endlosen Wehen, ihre Ebenbilder in der Anderswelt gebar. Das Echo war schrecklich: Der "Erste" Weltkrieg, der von den Habsburgern ausging, forderte 17 Millionen Menschen (Soldatenstiefel) das Leben. Bei der Kampf-Fortsetzung unter der Führung eines Habsburgers, der bei den bayerischen Königstreuen Gehör, Verbündete und Kapitalgeber fand, krepierten ca. 60 Millionen. Dagegen erinnert die Zahl der 43 deutschen Söldner, die im Opiumkrieg am Hindukusch von Taliban-Indianer getötet wurden, an ein staatliches Glücksspiel der bayerischen Lottozentrale am Karolinenplatz 4, wo einst die Oberste Parteigericht der NSDAP den verlorenen Endsieg vorbereitete. Die unzähligen Lebewesen, die sich in diesem Augenblick im Golf von Mexiko grausam zu Tode quälen, haben auch ihren Preis, wie hoch der sein wird, entscheidet die "Schwarze", die in Hellas die "Gute" (kali) heißt...

Donnerstag, 29. April 2010

RADLJOKER


Ich finde es ausgesprochen umweltverträglich, dass München politisch die radlfreundlichste Hauptstadt Deutschlands werden will, aber jetzt kommt das "aber", das ich als passionierte (leidenschaftliche) Fahrradfahrerin täglich wahrnehme. "Wir fördern keine Radlrambos, Handyradler, Alko-Radler, Geisterradler und Rotlichtraser", erklärte Green-Peace-Bürgermeister Monatzeder, der offenbar nicht in meiner Welt zu leben scheint, den wer sich  in den Sommermonaten auf die innerstädtischen Münchner Radlwege wagt, ist ausgesprochen risikofreudig bzw. suizidgefährdet. Nicht die autonomen Radlrambos sind das Verkehrsproblem, sondern die "Schönwetterfahrerinnen", die  nur dann ihren  "Drahtesel" satteln, wenn das Therometer auf 20° über Null steigt. Mütterliche Geister-Adlerinnen schießen dabei den Vogel ab. Mit Fahrradhelm und Sicherheitswesten bewaffnet, ihre Kleinkinder im Schlepptau, missachten sie wider der Vernunft alle sinnvollen Verhaltensmuster und wälzen in kritischen Situationen die volle Verantwortung auf andere VerkehrsteilnehmerInnen ab, die permanent den "Schutzengel" spielen müssen.
Problematisch wird's, wenn die weiblichen "Folgegeister" (Fylgjen) in die Jahre kommen und "Null" Bock haben, die Messia zu spielen. In den achtunddreissig Berufsjahren, die ich auf dem Rücken habe, bin ich ca. 30 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs. Abgesehen davon, dass ich schon längst die goldene Umweltplakette bekommen müsste, steht mir der bayerische Verdienstorden zu, da ich durch meine vorausschauendes und rücksichtsvolles Verhalten, schon unzähligen VerkehrsteilnehmerInnen durch Vollbremsungen das Leben gerettet habe. Andererseits gehöre ich zu jenen, die an Tankstellen, Tabak- und Spirituosenläden für Null Umsatz sorgen und somit für die Finanzkrise verantwortlich sind (kleiner Scherz an Walpurga)
Soeben komme ich vom Einkaufen, da am morgigen Tag der Arbeit, bis auf zahlreiche DienstleisterInnen niemand arbeiten geht. Vor meinem Lieblingstürken in der Görresstraße ist derzeit eine Straßenbaustelle. Der verbleibende Fußweg ist so schmal, dass die R-Fahrer auf die gegenüberliegende Seite ausweichen oder die Behelfsfahrbahn, die über den Radlweg führt, benutzen müssen. Eine mittelalterliche Frau, die weder Ähnlichkeit mit Heidi K. oder Pamela A. hatte, entschied sich für Plan "B" und wagte es ihren Drahtesel die provisorische Autobahn entlang zu schieben. Prompt kochte der Wagenlenker eines schwarzen BMW-Capriolets über und plärrte wie ein Kind in der Trotzphase,  dass eine Straße kein Spazierweg sei. In solchen Momenten bedauere ich es keine eingebaute Videokamera im Büstenhalter zu haben, um den Münchner Bürgermeistern demonstrieren zu können, wie FF (Fahrradfreundlich) die BMW-Stadt wirklich ist. Die Ampeln an verkehrsreichen Autobahnübergängen, die bedauerlicherweise auch Fußgänger und Radler überqueren müssen/dürfen, sind so geschaltet, dass selbst R-Fahrer Mühe haben, die Kreuzung in einer Etappe zu überqueren (z. B. Tegernseer/Chiemgaustraße). Obwohl ich reaktionsschnell bin, wurde ich neulich absichtlich zum "Rotlichtraser", um der Abgasdusche auf der Verkehrsinsel zu entgehen. "Die/den letzten beißen die Hunde", heißt ein Sprichwort, das verschweigt, dass alle Wesen, bis auf den Mensch, "Waffen" einsetzen, die nicht bei Krauss-Maffei produziert werden sondern angeboren sind. Ich könnte zur "Massenmörderin" werden, wenn nach diversen Veranstaltungen wie z. B. Fußball-EM/WM oder Oktoberfest, die Radwege in der M-City mit Glasscherben übersät sind. Im Winter ist es nicht besser. Da riskieren die motorlosen VerkehrsteilnehmerInnen keinen Plattfuß sondern ihr Leben, da sich die ungeräumten G+F-Wege in spiegelglatte Eisbahnen verwandeln. Um nicht zum Pflegefall zu werden, weiche ich auf dem täglichen Arbeitsweg unter solchen Umständen auf die eisfreie Autobahn in der Herzogstraße aus, die u. a. mit meinen Steuergeldern schnee- und eisfrei gemacht wird, damit die 4rad-angetriebenen Geländewagen ungehindert durch die "umweltfreundliche" Münchner BMW-World brettern können. In diesem Sinne wünsche ich der rotgrünen Regierung im Münchner Rathaus, die mich mit ihrem One-Nightstand in der Radlnacht politische nicht überzeugen konnten, nachträglich gute Besserung.

FUSSBALLZAUBER




Dass meine Ahngeister das Schicksalsjahr 2010 steuern bzw. die Fäden in der Hand haben, wurde mir am Montagmorgen beim Deja-Vu vor dem "Sechziger" (Stadion) klar. In Lichtgeschwindigkeit sah ich mich in der Nordostkurve hinter der Eckfahne stehen, neben mir die salige Baba Anka, die den FC Bayern mit selbstgebackenem Apfelstrudel verwöhnte. Für die "Katze aus Anzing" (Sepp Maier) garantierte die Anwesenheit der Hausmannin mindestens ein Unentschieden, egal ob er für den FCB oder die Nationalmannschaft im Tor stand. In der Tat habe ich die "Roten" bei den unzähligen Heimspielen, die wir Dank der Freikarten zum Nulltarif besuchten, im Stadion nie verlieren sehen. Baba Anka saß beim WM-Endspiel gegen Holland (1974) auf der Ehrentribüne, ich brachte den Bayern beim Europapokal der Landesmeister gegen Atlético Madrid das Quäntchen Glück, das ein Fußball-Club braucht, um auf allen Hochzeiten tanzen zu können. Damals gab es noch kein Elfmeterschießen sondern Wiederholungsspiele. Die Spanier führten in der Verlängerung mit 1:0, der Schiedsrichter schaute auf die Uhr und ich stand wie Frau Lot zu einer Salzsäule erstarrt im Brüsseler Heysel-Stadion. Und dann flog der Ball vom Distanzschützen Katschenbeck (Georg Schwarzenbeck) direkt in unsere Richtung und landete im Atletico-Tor. Aus einer Fußballnacht wurden "Drei". Vom Wiederholungsspiel fuhr ich ohne Stimme nach Hause.
Im Folgejahr erlebte ich vor dem  Prinzenparkstadion von Paris den ersten Bürgerkrieg, den die englischen Hooligans für sich entscheiden konnten. Autos wurden zertrümmert, Geschäfte zerstört, die Plastiksitze im Stadion aus der Verankerung gerissen und als Frisbee-Scheiben benutzt. Trotz der erfolgreichen Titelverteidigung konnte ich mich angesichts der sinnlosen Gewalt nicht freuen. Seither war ich noch einmal im Stadion und kenne die Allianz-Arena nur von außen. Meine Fußballbegeisterung ebbte trotz WM im eigenen Land ab. In der bayerischen "Klinsmann-Aera" konnte ich die Spieler, die mir namentlich vertraut waren, auf einer Hand abzählen. Und dann kam das Spiel gegen Manchester am 7. April 2010 (19. Todestag von Baba Anka) auf SAT-1. Dass das Match in die bayerische Fußballgeschichte eingehen wird, war mir klar. Das 1:0 hatte ich ehrlich gesagt nicht auf der Rechnung, ebenso das 3:0 vier Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Die Wende kam mit Ivica Olić, der heuer - es gibt in der Geisterwelt keinen Zufall - einen Tag vor Baba Anka (*15. September 1913 in Stara Pazova) den 31igsten Geburtstag feiert.


Wie's der magische "Zufall" will, durfte ich zu Beginn der Walpurgiswoche als Urlaubsvertreterin einer befreundeten Kollegin einen Photoshopkurs in der Peter-"Anzinger"-Straße dienstlich heimsuchen. Da viele Wege von "meinem" Schwabinger Jagdschloss nach Stadelheim führen, dirigierten mich die Ahngeister das Isarhochufer entlang bis zur Orthopädischen Klinik und von dort über die Kurz-, Grödner- und Klausener Straße zu einem Höhenweg, der den FCB-Trainingsplatz unmittelbar tangiert. Kaum hatte ich auf den Auslöser gedrückt, meldete sich eine Krähe zu Wort: Jaaa...jaaa...jaaa!!! Beim Rückspiel in Lyon zauberte Ivanca Olić drei Tore ins Netz, die - wer weiß das schon - in diesem Jahr bayerische Fußballdrillinge signalisieren....

Samstag, 24. April 2010

AMIGO STOIBER

Es waren erste Warnungen vor der Hypo Group Alpe Adria (HGAA), der Kärntner Bank, die 2007 von der Bayerischen Landesbank gekauft wurde. Aber in Stoibers Staatskanzlei, wo man sonst penibel auf alles achtete, ignorierte man die schlechten Nachrichten. Heute, da die Verantwortung für ein Desaster zu klären ist, das den Freistaat und seine Landesbank 3,7 Milliarden Euro gekostet hat stellt sich heraus, dass Stoiber von schweren Mängeln bei der HGAA wusste. Das legen Vermerke aus der Staatskanzlei nahe. Die BayernLB hatte am 22. Mai 2007 den Vertrag zum Kauf der HGAA abgeschlossen, was Stoiber als "gutes Signal für den Banken- und Finanzplatz Bayern" feierte. Drei Tage später legte die Österreichische Nationalbank einen verheerenden - und damals noch geheimen - Prüfbericht zur HGAA vor. Sie attestierte der Kärntner Bank neun "wesentliche Gesetzesverletzungen", etwa bei der Bekämpfung der Geldwäsche. Stoiber hätte im Sommer 2007 eingreifen und womöglich das Schlimmste verhindern können, was er aber nicht tat. Im Gegenteil: Stoiber engagierte sich für das Gelingen dieser Investition persönlich. Im Juli 2007 erfuhr er, dass es Widerstände gab gegen den Kauf der HGAA durch die BayernLB. Denn zur Hypo Alpe Adria gehörten Tochterbanken in Kroatien, und die Kroatische Nationalbank in Zagreb wollte die Übernahme nicht genehmigen. Stoiber verkündete am 13. Juli gewohnt schneidig, dies sei "nicht akzeptabel"; das "Misstrauen gegenüber Bayern" belaste die Beziehungen zu Kroatien...
http://www.sueddeutsche.de/,ra15m1/bayern/263/509396/text/

OPIUMKRIEG



Bei der Trauerfeier für die vier in der vergangenen Woche in Afghanistan getöteten Bundeswehrsoldaten hat Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Verdienste der Männer gewürdigt. Guttenberg sagte im Ingolstädter Münster, er verneige sich in großer Dankbarkeit vor den Toten. Die Männer seien für die Gewissheit gestorben, die Freiheit und das Leben aller Deutschen zu schützen - "auch und gerade in Afghanistan".
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/politik/273/509405/text/
Für wie blöd hält G. die Germany'? Die vier Jungs sind nicht gestorben, um die Freiheit und das Leben aller Deutschen zu schützen, sondern um die deutsche Rüstungsindustrie und den "freien" Opiumhandel zu protegieren. Im Wort "pro-T-gieren" verbirgt sich die deutsche Gier, die bei der augenblicklichen Re-Gier-ung wie die Faust auf's schwarz-rot-goldene Auge passt. Schlaf, Kindchen schlaf, dein Vater ist im Krieg, deine Mutter ist im Drogenrausch, deine Schwester geht auf den Baby-Strich, dein Bruder wird vom Dorfpfarrer missbraucht, aber wenn der FC Bayern Weltmeister wird, ist die Welt wieder in Ordnung...

Freitag, 23. April 2010

U(H)RKNALL

  
Bevor ich mich wieder den  Drachenfrauen zuwende, die derzeit für mächtig "smok" (polnisch: Drache/Riesenechse) über Europa sorgen, möchte ich ein Ereignis aufbauschen, das zwischen den vorösterlichen Schlagzeilen, die der klerikale Kindesmissbrauch verursachte, "vergessen" wurde. "Arbeit (Work) = Kraft (F) x Weg (s)" behaupten Physiker, die Friedrich Dürrenmatt auf einen Nenner brachte, bevor beim World-Wide-Web-Erfinder CERN. der Versuch gestartet wurde, den sogenannten Urknall zu simulieren. Als Begründer der Uk-Theorie gilt Georges Lemaître. Der physikalische Theologe beschäftigte sich zwangsläufig mit der Frage nach der Vereinbarkeit von katholischer Schöpfungslehre und wissenschaftlicher Urknalltheorie. Auf einer Tagung im November 1951 akzeptierte die Päpstliche Akademie der WissenschaftenPius XII. führte in einem Vortrag aus, der mit dem Urknall zeitlich festlegbare Anfang der Welt, sei einem göttlichen Schöpfungsakt (Ejakulation) entsprungen, der Dan Brown zum Roman Illuminati inspirierte. "Gleich ist Anfang und Ende auf der Kreislinie", behauptete die dunkle Sibylle Herakleia, die einst die BürgerInnen von Ephesos (Offenbarung des Johannes) vor der Götterdämmerung warnte: "Möge euch nie der Reichtum ausgehen, Ephesier, dass offenbar wird, wie verkommen ihr seid." Lemaîtres Theorie. Papst
Solange der Wohlstand nicht mit Bodenschätzen definiert wurde, bestimmten Schicksalsmatronen wie z. B. die Nornen, Moiren, Parzen, Zorya, Bethen, Hesperiden, Heilige Drei Könige, Fortuna, Tyche, GergonenAnanke wohin die Reise geht, doch vor 5770 Jahren tauchte an der Grenze zwischen Okzident und Orient ein Wortschöpfer auf, der mit Verlaub gesagt einen Urknall hatte. "Nicht eingreifen, das Dao regelt sich von allein", flüsterten die Nornen, Moiren, Bethen, Gergonen und so weiter. Fortan überließen  sie das Paradies demjenigen, der das Universum im Alleingang beherrschen wollte und zogen sich in ihr "Schwarzes Loch" zurück. Ab und zu öffnete eine die Pupille, um es beim Anblick des menschlichen Elends sogleich wieder zu verschließen: "Schlaft weiter, Schwestern, wir haben noch Zeit, Zorya Mileva Marić (19. Dezember 1875) ist soeben erst in der Vojvodina geboren worden.

70 Jahre später wurde der Kernwaffentest Trinity (Dreifaltigkeit) am 16. Juli 1945 um 05:29:45 im Rahmen des Manhattan-Projekts durchgeführt. Der Codename der w.w.w.zunderwaffe lautete "the gadget". Am 6. August 1945 wurde die "technische Spielerei" Little Boy über Hiroshima abgeworfen. Dem "Kleinen" folgte am 9. August über Nagasaki der Dicke Mann. Die Dreifaltigkeit tötete bis 1950 rund 350.000 Menschen, die während der Explosionen oder an ihren Folgen (Strahlenkrankheiten) starben. 
65 Jahre später - zu Beginn des  Pessach-Fest 30. März 5770/2010 - folgte der nächste Schritt  nach der Maxime "Anfang und Ende sind auf einer Kreislinie ein und dasselbe": Es war genau 13:06 Uhr, als die Forscher die ersten Partikel-Zusammenstöße in ihren hausgroßen Detektoren messen konnten. Zwei Protonenstrahlen waren in der ringförmigen, unterirdischen Röhre wie geplant mit einer Energie von je 3,5 Teraelektronenvolt (TeV) in Beinah-Lichtgeschwindigkeit aufeinandergeprallt. Jedes Proton hat dabei in etwa die Energie eines springenden Flohs - allerdings besteht ein Floh aus rund hundert Milliarden Milliarden (10 hoch 20) solcher Teilchen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,686563,00.html
Das hebräische Wort pessach leitet sich von passach was soviel wie auf-/gegen-/zurückstoßen“ oder "abprallen“ bedeutet. An Pessach wird Israels Auszug aus Ägypten gefeiert (wiederholt), dem die Zehnte Plage voranging, bei der alle ägyptischen Erstgeborenen von JHWH persönlich niedergemetzelt wurden. Anführer der 600.000-Mann starken biblischen "Söldnertruppe", die ins "Verheißene Land" einmarschierte, war Thutmosis, der bei der Geburt den Eigennamen "Thot ist geboren" erhielt.
Das CERN-Aufprall-Fest 5770/2010 stand im Zeichen der libyischen Wasserdrachenschlange Lamia (30. März - Luisa' Göttinnenkalender), die nach dem thebetischen Urknall dem Dalai Lama den Thron überließ. Dem Mythos nach ist Lamia (Tochter der Libya) die Urmutter aller Sibyllen, welche bis dato u. a. im Ulmer Münster (Einstein) ihr Unwesen treiben. Wie's der magische "Zufall" will beginnt das Pessach-Fest im Anzinger Gründungsjahr 2012 (5772) am 21. Todestag von Baba Anka (**7. April 1991), die wie Zorya Mileva Marić in der VojvodinaDanica, Ve-cern-ja Zvezda und Mesecarka. Vecernja passt ebenso in meinen/unseren biologischen Lebenskreislauf wie der kleine Bär und Hund Mirso, der auf der Jagd nach motorisierten Wägen in der Wiese einen Trampelpfad (Ley-Line) hinterließ, auf der kein Kräutlein mehr wuchs. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt ich mein erstes "Stofftier" in Mizar (arabisch: Mantel oder Gürtel), der zu den 7 hellsten Sternen im Sternbild Großer BärinAlioth (arabisch: Ziege), Benetnasch (arabisch: Klageweib) formatiert Doppelstern (Zwilling) "Mirso" die Deichsel, an der ein Kasten(wagen) hängt, der von Megrez, Phekda, Merak (arabisch: Lende) und Dubhe dimensioniert wird. Arabische Astronomen bezeichneten den Kasten als Sarg, dem drei Klageweiber folgen. Aus meiner Sicht verwandelt sich der Wagen in jene Bundeslade, die seit der Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar II. als verschollen gilt. Durch einen kleinen Zauberspruch (simsalarida) verwandle ich die güldene Lade in einen Sarg, in dem nicht M. Jackson sondern jene 4. Schicksalsfrau ruht, die für die Ernte bzw. die gleichmäßige Verteilung des Wohlstandes zuständig ist. An der Grenze zwischen Okzident und Orient wechseln die Zoryas (Soraya) ihre Identität und heißen al-Manat, al-Lat und al-Uzza. Die Mekka-Trinität schickte einst  (b)al-Qis zu "König" Salomon, um dessen Weisheit auf die Probe zu stellen. Der Erbauer des Jerusalemer Tempels, von dem außer Lippenbekenntnisse nur eine Klagemauer übrig ist, entschied sich für Go(l)d. Seither gibt es eine "Vierte Welt"... geboren ist. Die Zoyra-Trinität (siehe Post: smok) heißt in der serbo-kroatischen Sprache Zvezda (oder Großer Wagen) zählt.

Gestern landete ich zufällig mit Phönix in Moskau, das die Puppen tanzen lässt: Nirgendwo sonst gibt es mehr Milliardäre als in Moskau, nirgends wird Reichtum provokanter zur Schau gestellt. Hier gibt es Mädels und Mittelstreckenraketen, Klunker oder Kaviar, wenige lupenreine Demokraten, dafür viele lupenreine Karat: Moskau vergisst 70 "graue" Jahre, will alles und zwar sofort. Wo war noch mal dieses New York?  
M – Eine Stadt sucht einen Mörder heißt ein Kultfilm von  Fritz Lang, der u. a. die NibelungenMütterchen Russland ist käuflich, die Gier der wunderschönen slawischen Hungergeister (Sanskrit: preta) kennt keine Grenzen. Wohlstand wird an jenen "Goldenen Vliesen" gemessen, die die Ehefrauen der "Rubel-Magnaten" im  Schrank hängen haben. Das Aushängeschild für russische Pelze ist die Mathematikerin Dr. Jelena Jarmak (Helen Yarmak), die für ihre geschmacklosen Kreationen 6-stellige Dollarsummen kassiert. "Yara" (arabisch: kleiner Schmetterling) ist ein weiblicher Vorname aus dem Amazonasgebiet und bedeutet "Königin des Wassers".  In Brasilien trägt die schöne "Sirene" den Beinamen senhora das águas (Herrin der Wasser) oder mãe-d'água (Mutter des Wassers) und wird u. a. auch Lara (Lares) genannt. verfilmte. In Moskau muss mensch die M-Mörder nicht suchen, sie präsentieren sich  auf einem "güldenen" Tablett. Es sind vor allem die Puppen, die die Dekadenz ihrer Freier zur Schau stellen. 
(Smok spiegelt sich in der Isara)
"Laura" ist der Ehrentitel orthodoxer Klöster. Eine der "Wasserfrauen" (Maria/Mara) residiert auf Athos (Kloster Megistis Lavras), wo die Zeit um 13 Tage nachgeht. Die "Mönchsrepublik darf nur von Männern betreten werden, wenn frau sich nicht ans "avaton" (avalon) hält und trotz Verbot den Garten der Gottesmutter besucht, wird sie nach hellenischem Gesetz mit Gefängnis bestraft. Tsantali reaktiviert seit 1971 den Weinbau auf Athos. An Samhain 2009 bekam ich durch "Zufall" einen "Agioritikos" im Boxbeutel aus dem Weinberg der Santa Laura Maria als Präsent (englisch: gift). Um nicht mit dem Avaton in Konflikt zu geraten, "vergaß" ich beim Umsteigen in Freilassing das "Gift" im Regionalexpress nach Salzburg und schickte den "Schwarzfahrer" über die Saalach. Seither offenbart der salige "Flaschengeist" die hellenische Pleite, die u. a. auf das Investmentkonto von Goldman Sachs geht. Tja die World-Wide-Web ist auf Weintraubengröße geschrumpft, nichts bleibt verborgen, höchstens die Celulitis jener Moskauer Pelzträgerinnen, die von unzähligen  Leibwächtern vor Eindringlingen geschützt werden. Jeder Zugang wird von "Sicherheitsleuten" streng bewacht, egal ob frau ins eigene Luxuspenthouse will oder in den Fitnessclub. Vor der Oktoberrevolution schützte die OchranaPerestroika war der KGBFSB) zuständig, der in der berüchtigen  Lubjanka sein Unwesen trieb. Ehemalige KGB-Agenten arbeiten u. a. als Security oder Auftragskiller für die Superreichen, die nur dann mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn sie sich mit Zar Rasputin anlegen, der bei der Wiedergeburt auf die Vorsilbe "ras" (Putin) verzichtete. 


Heute ist Freitag, der 23. April 5770/2010 (Georgi) und mein" Dorf (Anzing) feiert  mit Donara' Enkeltochter Geburtstag. Die eine wird "4", Anzing kann an Namenstag von St. Georg urkundlich auf ein 1198jährige Dorfgeschichte zurückblicken. Die Vorbereitung für die Zwölfhundertjahrfeier einer Gemeinde, die von der "Zwölfer" (B12 - Drachenstraße) halbiert wird, ist in vollem Gang. Gute Gelegenheit für mich am heutigen Tag bei "Null" (Tarot: Narr) anzufangen. Bevor am 13. Oktober 1884  der Nullmeridian(a) von Greenwich (Green Witch) festgelegt wurde, gab es mehrere Varianten. Aus dem Grund erlaube ich mir, meinen persönlichen Nullmeridian durch Anzing zu legen. Ausgangspunkt ist der Anzinger Kirchturm, der von der Spitze aus bei Föhn eine wunderbare Fernsicht nach Moskau garantiert. Das Stadtwappen der ca, 11 Millionenstadt ziert St. Georg, der nicht nur den Anzinger Drachen sticht... 

Sonntag, 18. April 2010

SMOK, DIE DRACHENWOLKE


Ich muss gestehen, dass mir die "Seligsprechung" des polnischen Präsidenten echtes Sodbrennen bereitet. Wenn der "Kaczyński-Kult", der in deutschen Medien gezeigt wird, so weiter geht, wird der Überflieger nach seiner Bruchlandung noch vor Johannes Paul II. heilig gesprochen. Bundeskanzlerin M. präsentiert sich vor ihrem Abflug nach Washington als "Schwarze Witwe" (Black Angel) bzw. Stiefmutter "Europas" und lobt den verstorbenen Widersacher in den höchsten Tönen. Kein Wunder  - in der muslimisch-semitischen Welt sind Ammen (Milchmutter/Galileo/Galiläa) und Gebärmütter vom Verwandtsgrad  her gleichberechtigt. Eine Ehe mit Milchgeschwistern gilt als Inzest und ist verboten. Ich kann nicht behaupten, dass der Chefredakteur Stanislaw Janecki, der nach dem Brüssler "Kaczynski-Gipfel" (Juno 2007 Sonnwende) die deutsche Medienpolitik  mit einem Wprost-Titelblatt verärgerte, auf dem die barbusige Bundeskanzlerin die K-Zwillinge stillt, (zum Schweigen bringt) an das semitische Milchmutter-Tabu dachte, andererseits dürfte der rechtskonservative Stimmungsmacher, dessen Kultur von den Aschkenasim geprägt wurde, das koschere Milch-Tabu geläufig sein. Unabhängig davon, dass ich frauenfeindliche Titelblätter, die unter die Gürtellinie bzw. die schlaffen Hoden zielen, zum Kotzen finde, spiegelt (offenbart) diese Propaganda den geistigen Horizont jener Medienmacher, die das Puplizieren was Herrenmenschen sehen, lesen, hören, denken wollen bzw. mit dem sich Machtmenschen wie die K-Zwillinge identifizieren können.

Die (W)Prost-Zeitung ist Polityka und Newsweek Polska das drittgrößte Nachrichtenmagazin Polens. Die polnische Newsweek wird - Überraschung - vom Verlag Axel Springer PolskaRzeczpospolita, die von Pressrepublica herausgegeben wird, interessiert. Die Presse-Republik gehört zu 51 Prozent der britischen Heuschrecke David Montgomery, der vom Tod des jüdischen "Pressezaren" Robert Maxwell profitierte, dessen Yacht anno 1987 im Hafen von Porto Cervo für ca. 12 Stunden meinen Lebensweg kreuzte. Der paradiesische Jet-Set-Ort an der Costa Smeralda, der vom ismaelitischen "Gott" Karim Aga Khan IV Anfang der 60iger Jahre erschaffen wurde, ist ein Ortsteil von Arzachena, dessen Name mich an jenes Dorf erinnert, in dem ich die ersten 17 Jahre "überlebte". In "Anzichena" gibt es zwar keine Anzeichen auf die sardische Nuraghenkultur, aber der erste Gastarbeiter, der in einer Anzinger Schreinerei Standardmöbel für den Wienerwald-Konzern (Renate Thyssen-Henne) herstellte, hieß Luigi, sah umwerfend gut aus und kam aus Sardinien, das einst u. a. von den PhönizierInnen kultiviert wurde. Die prähistorische Nuraghen werden wiederum mit Mykene und dem kretischen  Labyrinth (Baumeister Daidalos) in Verbindung gebracht. Dort treffen wir auf die Milchkuh "Europa", die am roten Faden (Nabelschnur) der Ariadne hängt. Die Urmutter der Arids, präsentiert sich überall dort, wo die potentielle Verdunstung den Niederschlag einer Region übersteigt.


Zu den "arischen" Urvätern der medialen Parteipropaganda  zählen u. a.  Julius Streicher, Alfred Rosenberg oder  Joseph Goebbels,  Erfinder der heutigen Massenwerbung. Der  Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Ehemann von Magda Ritschel, geschiedene Quandt orientierte sich am Vatikan (G. wuchs in einem katholischen Elternhaus auf) und setzte darauf, dass die absurdeste Ideologie, wenn sie oft genug wiederholt wird, zur Norm(alität) mutiert. Eine zensierte Propaganda schafft Feindbilder, ohne Feinde gäbe es keine Kriege, ohne Kriege keine Sieger, ohne Gewinner keine Verlierer, die über Generationen hinaus Wiedergutmachung leisten müssen.  So forderte Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski vor dem EU-Gipfel 2007 in Brüssel ein höheres Stimmrecht mit der Begründung, dass Polen, wenn es die Jahre 1939 bis 1945 nicht hätte durchmachen müssen, ein Staat mit ca. 66 Millionen (ultrakatholischen) EinwohnerInnen wäre. 
"Krieg ist der Vater aller Dinge, aller Dinge König. Die einen erweist er als Götter, die anderen als Menschen - die einen lässt er Sklaven werden, die anderen Freie", sagte Herakleia in einer Epoche, in der es weder "Freistaaten" wie Polen, Russland, Preussen, Sachsen noch Bayern usw. gab. In diesem Zeitraum (Parallelwelt) ging die "Weltmacht" von den "Persern" aus, die im olympischen Erbfolgekrieg unter dem legendären Alexander der Große besiegt wurden. Der starb 10. Juni 323 (vor Christus) in Babylon, das, wie nahezu alle alexandrischen Kampfgebiete, bis dato Kriegsschauplatz ist. Zuletzt traten die deutschstämmigen Naphthalin-Zwillinge Georg + Georg Busch in die Fußstapfen einer Legende, von der außer viel "Worte" (griechisch: lexi wie alexikon) und einigen Münzen nichts erhalten ist. Der 43. Präsident der USA, George W. Bush (Junior), wurde am 20. Januar  2001 in Washington zum Kaiser gekrönt. Die engsten Mitarbeiter der Bush-Regierung rekrutierten aus der neokonservativen Denkfabrik Project for the New American Century wie z. B. Richard Perle, Richard Armitage, Paul WolfowitzLewis Libby. Am 11. September 5761 führte die Denkfabrik (1984) einen Schachzug aus, der das Weltbild verändern sollte. Fünf Tage vor dem jiddischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana, opferte man(n) im königlichen Spiel vor Milliarden Medienzuschauer die Rockefeller-Zwillingstürme. Vier Wochen später, 7. Oktober 2001, konnte nach jahrelanger Planung der "Opiumkrieg" am Hindukusch fortgesetzt werden.
Am 22. Dezember 2001 (Wewelsburg/Schwarze Sonne) beschloss die rot-grüneOperation Enduring Freedom zu beteiligen. Während sich BK Merkel in Hollywood u. a. vom kalifornischen Habsburger Terminator Schwarzenegger  hofieren ließ, derieten vier bayerische Freistaat-Soldaten in einen tödlichen Hinterhalt der Taliban-Drogenbarone. "Zu Gast bei Feinden" titelt ein Beitrag des ZDF-Auslandjournals. Angesichts der 43 germanischen Soldaten, die für die afghanische "Demokratie" ihr Leben opferten, frage ich mich, wer der Feind ist: Der ungebetene "Gast" (Kreuzritter), der gewaltsam in fremdes Territorium eindringt, oder der "Gastgeber", der im KZ Guantanamo "Urlaub" machen darf. Ein Musterbeispiel für erfolgreiche "NATO-Kratisierung" sind Ex-Ostblock-Staaten wie z. B. Polen, die von Solidarność zu Prawo i Sprawiedliwość Bundes(lade)regierung sich an der Terrorismusbekämfung der (Recht + Gerechtigkeit) mutierten. Zum Glück drehen nicht alle WählerInnen ihr polnisches Fähnchen in den Westwind. Aller Pietät zum Trotz werden Proteste gegen Lech Kaczinsky' letzte Unruhestätte in der Wawelburg (Wewel?) publik. Zu den KritikerInnen zählen u. a. Andrzej Wajda, der das Massaker von Katyn 2007 verfilmte, die feministische Philosophin Magdalena Sroda, sowie der Ex-Präsident und Solidarnosc-Frontmann Lech Wałęsa, der nicht zur Beisetzung nach Krakau fahren will. 
Auf dem Wawel-Hügel hauste einst ein Drache, der unter König Krak (Kraken) in Krakau sein Unwesen trieb. Wie in unzähligen patriarchalen Legenden versprach der König demjenigen "sein" halbes Königreich einschließlich Thronfolgerin, der die Sphinx zum Schweigen bringen. würde. Ein schmächtiger Hof-Schuster bzw. Kürschner machte das Rennen, indem er ein Widderfell (Goldenen Vlies) mit Pech (Teer) und Schwefel füllte, das Vlies wie eine Weihnachtsgans zunähte und dem Drachen zum letzten Abendmahl servierte. Kaum hatte das Ungeheuer den Teufelsbraten verschluckt, bekam es fürchterliches "Sodbrennen". Um das Feuer zu löschen, kroch der Drache zur Weichsel und begann solange Wodka - sorry - Wodou (slawisch: Wasser) zu saufen, bis er platzte. Die Krakauer jubelten; der georgische Argonaut bekam Prinzessin Medea zur Gemahlin, nähte nach der Hochzeitsnacht noch jahrelang Schuhe aus Drachenleder - und wenn sie nicht gestorben sind usw.
Quelle: http://www.rottmannschule.de/MAERCHEN/0328cf98ff119a64f/0328cf98ff119ec55/index.html

Und schon ahne ich, woher mein "Sodbrennen" kommt, schließlich gehöre ich zu jenen Drachentöchtern, die mit St. Georg noch eine Rechnung offen haben. Dabei geht es mir nicht um Rache, sondern um die Tranzsparenz jener  herrlichen "Gerechtigkeit", mit der sich sogenannte "Wohltäter" schmücken, um an die Macht zu kommen. Wie's der magische "Zufall" wollte, schenkte mir Bassarido'  Freund Malek (arabisch: Engel) nach meiner jordanischen Hochzeitsnacht ein Paar Lammfellschuhe aus Zakopane. In der Nacht vom 13./14. April kehrte der gebürtige  "Krakauer" aus dem Osterurlaub nach Karlsfeld zurück. Am Nachmittag brachte er meinem Mann noch einen Satz Reifen, kurz danach kam der Notarzt, der den 48jährigen, der nach einem Infarkt zusammengebrochen war, nicht mehr reanimieren konnte. Für die Angehörigen und alle Menschen, die Malek nahe standen, sind über dessen unerwarteten Tod schockiert. Bassarido trauert um einen der wenigen  Menschen, denen er Zuneigung und Vertrauen schenkte. Der Tod ist in der großen Ankana der Zahl "13" zugeordnet, die Margarete Petersen in ihrem Tarot wie folgt beschreibt:
Eintritt in das Gestaltlose, wechseln der Kleider. Flammen wie ein Sonnenuntergang. Reise auf dem Pfad ins Nirgends. Schlangenweisheit. Der Faden zerschnitten - von nichts mehr getrennt dehnen wir uns aus. Heraustreten aus sich selbst. Tod, altes Weib, mit deinem flammenden Mantel nimmst du,  was verwandelt werden muss.
http://www.tarot-orakel.de

Bassarido' Trauer überträgt sich auch auf mich, obwohl mir bewusst ist, dass Malek. im Fall einer Wiederbelebung wie meine Gebärmutter zum Pflegefall geworden wäre. In der polnischen Sprache heißt Trauer "Zaloba". Das Wort ist mit Salix (Weiden) verwandt, die bekanntlich nah am Wasser wächst. "Nah am Wasser gebaut" sind sensible Menschen, die für andere Wesen Mitgefühl empfinden. Die Essenz des "Mitgefühls" sind jene Tränen (polnisch: Lza), die die Sal(z)menschen an ihren Ursprung erinnern. Malek' Leichnam wird demnächst in Krakau beigesetzt, wo in prähistorischer Zeit Salz (Weißes Gold) abgebaut wurde. 
Die "Zwölfer" (B 12 / Drachenstraße; Tarot: Prüfung bzw. Gehängte), die auf dem geteerten Weg von Lindau nach Praha den "Alptraum" (Anzing) meiner Ahngeister halbiert, folgt einer Salzstraße (Jakobsweg/Jakobsmuschel = Symbol für vorchristliche Salzhandelsrouten) bzw. einem Hellweg. Der boehmische Streckenabschnitt zwischen der Nibelungenstadt Passau und Prag ging als Goldener Steig in die Kirchengeschichte ein. In der Goldstadt (Praha/Troja) die von der "legendären" Amazone Libuše gegründet wurde, gibt  es statt Drachen den Kinderschreck Golem, die/der im Bayerwald als "Riese" ihr/sein Unwesen trieb. Auf güldenen Siebenmeilenstiefel aus Drachenleder geht es weiter nach Ljubljana (deutsch: Laibach), wo einer slowenischen Legende nach der Smok (polnisch: Drache) von Argonaut Jason getötet wird. Stadtgründer (Urvater) "Ödipus" Jason, der mit seinem flinken Drachenboot von Volos nach Kolchis (Batumi/Georgien) segelte, um Medea' (bzw. Hekate) goldendes Vlies zu rauben, flüchtete geographisch mit der Mitgift (Fluch) donauaufwärts bis nach Beograd an jene Stelle, in der die Sau (Save) in die Donau mündet. Ob die Argonauten beim Anblick meiner slawischen Ahninnen die Orientierung verloren haben oder ob sie der prähistorischen Handelsroute nach Venezia folgten, ist nicht überliefert, ich erkenne im Rückblick allerdings eine stilisierte Templerflagge auf einem kaukasischen "Drachenschiff".
Die Wikingerzeit endet historisch 1066 mit der normanischen Eroberung Britanniens durch den gleichnamigen Wilhelm, der an Christi Geburt bzw. Wintersonnwende in der Westmin(i)sterabtei11181312 mit dem Verbot des  Templerordens durch Papst Clemens V zu Ende. Der historische Schreckensherrschaft der Wikinger entwickelt sich im Schatten (Dunstkreis) des legendären Kaisers Karl (der Große). Unter anderem wird ihnen der Überfall auf das Kloster Lindisfarne (St. Aidan = Aridana Arianrod) angedichtet, der sich am 8. Juni 793 ereignet haben soll. In diesem Zeitraum (Parallelwelt) soll in der Drachenstadt Krakau eine (Vandalen)-Prinzessin namens Wanda ihr jungfräuliches Unwesen getrieben haben. "Vanda" ist eine mythologische Enkel(tochter) des  Krak, Herzog der Wislanen, die angeblich Selbstmord beging, um einer diplomatischen Zwangsehe mit einem germanischen Kreuzritter zu entgehen. Der Krakauer Hügel Mogiła wird bis heute mit Wanda in Verbindung gebracht. Mokosch ist eine slawische Milchgöttin; Gullveig (Gila) eine Seherin der Wanen, die u. a. die Bodenschätze (z. B. Trinkwasser - Vodou) hütet. Hel-Seherin Gullveig war es, die nach dem Untergang ihres Volkes bei den siegreichen Asen jene Gier nach Gold erweckte, die allen Machthungrigen, die im Bauch der Erde nach fossilen "Reichtum" wühlen lassen, zum Verhängnis wird. zum König gekrönt wurde.
Um "700" (Karolingerzeit) gibt es außer der hellsichtigen Wanda zahlreiche Schicksalsfrauen (Nonnen/Nornen), die mit den Herrenmenschen noch eine "Rechnung" offen haben. Viele wurden in die Sagenwelt verbannt, andere wie die Merowingerin St. Odile, Hemma von Regensburg, Irmgard von Chiemsee, Erentrudis von Salzburg oder Walburga von Eichstätt gehören zu jenen mächtigen Zauberfrauen (Schamaninnen, Hellseherinnen, Heilerinnen, Druidinnen), die nach ihrem Tod "reformiert" und in die Katholische Kirche "eingegliedert" wurden. Odile, Hemma, Irmgard, Erentrudis, Walburga usw. kenne ich persönlich d. h., dass ich dort, wo sie einst wirkten, mit den ortsansässigen Naturgeistern Kontakt aufgenommen habe. Wer mit der weiblichen Seele sieht, bekommt Einblick in eine spirituelle Frauenwelt, die sich nicht nur im "Mittelalter" klar vom Vatikan differenziert.  Im 13. Jahrhundert (zu Beginn der Inquisition) sorgten z. B. die Beginen für Furore. Die Herkunft des Namens Beginen bzw. Begarden ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Erzählungen in Verbindung mit dem Namen der Hl. Begga, die in einer späteren Epoche zur Schutzpatronin der Beginenhäuser gemacht wurde, scheinen auf einer Legende zu beruhen. (Quelle: wikipedia/Wikingerkinder).
Solche Aussagen sind symptomatisch für die weibliche Vergangenheit, die von Priestern in Frauenkleider bis dato verleugnet wird. Dass man(n) Geister  durch ein Damnatio memoriaeEyjafjalla, der am 21. März 2010 gegen 22.30 Uhr ( nicht zum Schweigen bringen kann, demonstriert u. a. die "Aschewolke" des isländischen Vulkans Frühjahrstagnachtgleiche und Vorabend meines 54igsten Geburtstags) aus dem "Dornröschenschlaf" erwachte. Am 22. März gegen 7 Uhr stieg eine Eruptionswolke von der Ausbruchsstelle bis in etwa 4000 Meter Höhe. Am Morgen des 14. April 2010 brach direkt in der Gipfelcaldera des Eyjafjallajökulls eine  zwei Kilometer lange Spalte auf. Über dem Gletscher entwichen mehrere tausend Meter hohe Dampf- und Aschewolken; am Nachmittag des 14. Aprils konnte der Notarzt nur noch den "Tod" von Malek feststellen. Dem Ausbruch folgte die größte Störung des Luftfahrtverkehrs seit den Anschlägen vom 11. September 2001. Darum konnte BK Merkel auf dem Rückflug von Hollywood nicht in Berlin landen, sondern musste in Lissabon von Bord gehen. Die isländische Monster-Aschewolke (BILD) über Europa überschattet auch die Trauerfeier des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, zu der am Sonntag zahlreiche Staats- und Regierungschefs in Krakau erwartet werden.

Aus meiner Sicht verkörpert die "Wolke" den Geist (Seele) jener Brandopfer, die seit der "Vertreibung aus dem Paradies" im Namen des Herrn (Gott) ausgerottet wurden. Für mich  persönlich gibt es zwischen Pogromen, Inquisition, Genozid an den Naturvölkern oder dem Holocaust keinen Unterschied. Nur weil die einen  eine weltweite Lobby aufgebaut haben und das Schicksal ihrer AhnInnen erfolgreich vermarkten, wiegt das Leid der "Unerhörten" (Dritte Welt) nicht minder schwer. Wie's der geographische "Zufall" will,  endet Eyjafjallajökull (Kali/Kala) exakt 1666 Meter über dem Seh- bzw. Meeresspiegel. Die IsländerInnen, die trotz Christianierung noch immer die Elfen-Kult pflegen, sind vom Ausbruch weniger betroffen wie der Muck-Flughafen, der am 16. April 2010 den Flugbetrieb einstellen musste.
Luisa Francia hat den 106te Tag im Gregorianischen Kalenderjahr (14. April) den Zorya' gewidmet, slawische Schicksalsmacherinnen, die in Serbien oder Kroatien als Zvijezda Danica, Vecernja Zvezda und Mesecarka vom Nachthimmel strahlen. Die Zorjas hüten einen an den Kleinen Bären (Ursa Arkas Minor) angeketteten Hund, der in meiner slawischen Lebensgeschichte Mirzo (Mirso) heißt. Es wird behauptet, dass das Universum untergeht, wenn der Hund (Fenriswolf) sich losreist und den kleinen "Bären" (Neufundländer), dem so manches Gepäck (Papstwappen Benedikt XVI.) auf den Rücken gebunden wurde/wird, frisst. Dass die patriarchale Last (Schuld), die z. B. der Vatikan seinen "Gläubigern" aufbürdet, unter "wir sind Papst" untragbar geworden ist, offenbart nicht nur der Offene Brief von Hans Küng, den die SZ am 15. April 2010 (Göttinnenkalender Ostara) publik machte.

Heute - 17. 04. 2010 - beginnen die Trauerfeiern für das K-Präsidentenpaar, das über den Tod hinaus Unfrieden stiftet, da viele Oppositionelle der Meinung sind, dass die beiden auf dem Wawel nichts verloren hätten. In der W-Kathedrale St. Stanislaus, die ursprünglich dem  Wenzel von Böhmen (Spielkarte: Unter) geweiht war, befindet sich der Sarkopharg der heiliggesprochenen Königin  Jadwiga (Hedwig von Polen), die am  3. Oktober 1373 in Ofen das historische Licht der Welt erblickte. Unabhängig davon, dass mein juristischer Vater vor meiner Niederkunft der Meinung war, dass ich statt in einer Wiege auch in der Kohlenkiste schlafen könnte, ist mit "Ofen" die ungarische Hauptstadt Budapest (Buddha-Pest/Voudaa) gemeint, die nicht nur in der Passauer Nibelungen-Saga eine wichtige Rolle spielt. Dem Namen nach ist die "polnische" Hedwig eine Nachfahrin jener vor Andechserinnen, die im 12./13. Jahrhundert das "Schicksal" selbst in die Hand nahmen.
Für bayerische Schamaninnen ist die unmittelbare Kontaktaufnahme mit den Drachen-Königinnen (Echsen = Drache) ein Kinderspiel, für mich als TUM-Hexe ist die Wahrnehmung ein Heimspiel. Das Filial-Kloster Andechs gehört zum "Mutterkloster" St. Bonifaz in der Münchner Karlsstraße, das der katholischen Hochschulgemeinde der Technischen Universität nicht nur Asyl gewährt, sondern auch den Bauunterhalt anvertraut. Die "DenkMal-Pflege von Andechs war/ist in der Batum'-Baugeschichte (Batumi) Chefsache, tja und darum kam ich mit einer Freundin in den Rauhnächten 2003/2004 auf die Blitzidee, die offenstehende "Goldene Pforte" (Vulva, Vlies, Gral usw.) in der Abtei-Kirche St.  Bonifaz zu schließen. Bald darauf kam es zwischen dem Andechser "Pressesprecher" Anselm Bilgri und dessen Widersacher Johannes Eckert  zu einem Machtkampf, bei dem der junge Abt, der bei drei (!!!) katholischen Studentenverbindungen "Ehrenmitglied" ist, jenes "goldene" Oberwasser (Bier) behielt, das dem Vatikan im Schicksalsjahr 2010 bis zum Hals steht.
Die "älteste" Brauerei der Welt ist angeblich die Bayerische Staatsbrauerei WeihenstephanWissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München in Verbindung steht. Dass die Paradeiserinnen, die u. a. den Fruchtbaren "furchtbaren" Halbmond besiedelten, schon vor 10.000 Jahren eslamisches "Bier" oder Met brauten, ist für die katholische Kreuzfahrtgeschichte nicht von Bedeutung. Und schon sind wir bei einer weiteren Faustregel gelandet, die zur "verlorenen" weiblichen Historie führt: Überall dort wo heutzutage "Klosterbier" (Augustiner,  Paulaner, Franziskaner usw.) nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut wird, schürten einst Druidinnen den Zaubertrank-Kessel. Getreu dem Motto "Hopfen und Malz - Gott erhalt's", folgen wir dem "Goldenen Vluss" (vlu:s = arabisch: Geld) über Nürnberg, Regensburg nach (Geburtsurkunde 1040 n. Chr.) die mit dem Plzeň (Pilsen), das u. a. anno 1433/1434 von boehmischen  Hussiten ohne Erfolg belagert wurde. Im Januar 1434 gelang es den Pilsenern von den Belagerern ein Kamel zu erbeuten. Und schon frage ich mich als geborene H(a)usmännin, welche diplomatische Verbindung zwischen dem ketzerischen Namensgeber Jan Hus und den Morisken (Mauren) bestand, die der jüdisch-christlichen Kirchengeschichte zufolge im Frühjahr  711 die Iberische HalbinselReconquista in Wahrheit eine "Conquista" (Eroberung) war/ist, ahninnen alle, die die maurische Amazonen-Kultur (Schwarze Madonna) aus der (l)iberischen ( z. B. Schurkenstaat Libyen/Dscha-ma-hirija) Perspektive betrachten. Im libyschen Tripolis treffen wir nicht nur auf Muammar al-Gaddafi, sondern auch auf vorislamische Kamelnomaden und germanische Vandalen, die gemeinsam mit den Alanen und Sueben westwärts nach GallienGeiserich, der diplomatische Kontakte zum römischen Feldherrn Bonifatius pflegte, welcher  672/675 als Apostel der Deutschen wiedergeboren wurde. 

An dieser Karawanen-Kreuzigung überqueren wir mit BK Merkel die Alpen, die - und das finde ich absolut gail - auf der Rückreise von Hollywood nach Bärlin  eine toscanische Reifenpanne hatte und im Machtbereich der saligen Schlernhexen nächtigen musste. Am Inntal-Dreieck (Delta) scheiden sich unsere Geister: Die B-Kanzlerin wird in einem Panzerwagen ins gleichnamige Amt kutschiert, ich, die Anzingerin,  fliege auf meinem  Hexenbesen  im "Blindflug" durch die isländische Walküren-Wolke von Altötting nach Częstochowa, das von ungarischen Pauliner gegründet wurde. Zwischen 1367/1372 lockte Herzog Wladislaw II. Mönche des Paulinerordens von Ungarn (Hunnen/Nibelungen/Andechs) nach Polen. Anno 1382 bekamen die ungarischen Paulaner, die auf dem Münchner Nockherberg eine mächtige Brauerei-Immobilien-Dynastie gründeten, eine kleine Marienkirche sowie das ukrainische "Wunderbild“ der "Schwarzen Madonna" von Czestochowa. 1430 wurde das Marienbild bei einem Überfall schwer beschädigt. Da die Original-Ikone angeblich nicht mehr restauriert werden konnte, wurde eine Kopie erschaffen und die Spuren des Vandalismus nachträglich ins Duplikat geritzt. Fälschungen, die obendrein noch luktrative "Wunder" wirken, gehören im Patriarchat zu einem historischen Pflichtprogramm, das für mich unverdaulich ist.
Der Hügel auf dem das Pauliner-Kloster einschließlich Madonnen-Kopie thront heißt Jasna Góra (heller Berg). Ein "heller Berg" in Verbindung mit einer "Schwarzen (verkohlten) Madonna" riecht nach Scheiterhaufen und Angstschweiß (Salz) jener ketzerischen Matronen, die sich trotz Belagerung (Verlobung im  gelobten Land)  nicht zum  Monotheismus bekennen wollten und während der Inquisition (EU-Kreuzzug/Bürgerkrieg) die christliche Hölle auf Erde erleben mussten. Auf einem der unzähligen Hellwege kehre ich zum Ursprung meiner boehmischen Ahninnen zurück, die mit Lech, Čech und Rus noch mehr wie eine Rechnung offen haben...