Montag, 11. Oktober 2010

10. 10. 2010 - HB


In diesem Jahr haben wir uns ganz besonders angestrengt mit der Geburtstagsüberraschung, liebe Ingejahn...

...am Vortag gab's zuerst ein Weißwurstessen mit Martha K. im gemütlichen Turmstüberl von Petra Perle, danach einen köstlichen Mutterkuchen (Guglhupf) mit Milchkaffee und wundervollem Ausblick...

...bevor wir mit ca. 50.000 Menschen eine Kettenreaktion gegen die Atomkraft bildeten und Ganggerl und Kore di Marmi vor dem Bayerische Armeemuseum (heute Staatskanzlei) die Physikerin (Anstaltsleiterin Merkel) wegjodelten...

...danach legten sich die Biermösl mächtig ins Zeug, um Dir in Minga ein Revolutserg'stanzl zu singa...

...die Deggendorfer Bürgermeisterin schenkte Freibier aus...

...die brasilianischen Samba-Trommler schlugen in deinem Viertel mächtig auf die Pauke...

...ein König stand auf der respektablen Gästeliste...

...Edmund S. war auch da (ohne Muschi)...

...er kam mit dem bayerischen Transrapid aus Stuttgart und raste nach dem Zieleinlauf in 10 Minuten vom Münchner Hbf zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen...

...die anderen Geburtstagsgäste drängten in Scharen auf den Olympus...
 
...doch dein Ehrenplatz blieb leer...

...leider konnten wir nicht verhindern, dass sich dein Präsent (sponsert by Daimler-Benz) nicht über Wasser halten konnte und in der Isar versank...
...nix füar unguat -  liebe IngeJahn - im nächsten Jahr gibt's z'Minga wied'a an G-Marathon...


Donnerstag, 7. Oktober 2010

SCHLICHTER


Kein bißchen Frieden - die Stuttgart-21-Fronten sind erwartungsgemäß verhärtet; Mappus versteht nur Bahnhof - Geißler rudert zurück. Mein Vorschlag: Die Diäten/Gehälter/Abfindungen, Pensionen usw. aller verantwortlichen PolitikerInnen, Aufsichtsräte und DB-Manager bis auf den Hartz-4-Satz kürzen (4 € pro Tag reichen einem Erwachsenen zum Überleben)  und mit dem verbleibenden Überschuss das Milliardenprojekt finanzieren. Wetten dass....

Mittwoch, 6. Oktober 2010

ORDNUNGSZAHL 13


Die Herstellung von Aluminium ist sehr energieaufwändig. Allein für die Elektrolyse, die zum Gewinn einer Tonne Aluminiums nötig ist, werden 14.000 kWh elektrische Energie benötigt. Aufgrund der steigenden Energiekosten erfolgt die Elektrolyse verstärkt an Orten, an denen auf billige Wasserkraft zurückgegriffen werden kann. Bei der Herstellung des Aluminiumoxids nach dem Bayer-Verfahren bildet sich pro Kilogramm Aluminium ungefähr 1,5 Kilogramm Rotschlamm, der bei der Lösung des Aluminiums aus Bauxit mittels Natronlauge entsteht.

HÜHNERFABRIK


Keinen guten Appetit...



SATURNO


(klick)

IN VITRO


Am 20ten Jahrestag der DE (Deutsche Einheit) sagte der amtierende DB-Chef in einem Bild-am-Sonntag-Interview: "Ein Widerstandsrecht gegen einen Bahnhofsbau gibt es nicht; das Bauprojekt demokratisch ausreichend legitimiert. Bei uns entscheiden Parlamente, niemand sonst. Unsere frei gewählten Volksvertreter haben das dutzende Mal getan: im Bund, im Land, in Stadt und Region. Zwei Tage später outete sich ein jungdynamisch erfolgreicher "Bauherr" bei der Fußboden-Bemusterung "seines" Instituts wie folgt: "Hier gibt es keine Demokratie - ICH treffe die Entscheidung". Prof. E. entschied sich für einen pechschwarzen PVC-Belag im Laborbereich, der diejährige Nobelpreis für Medizin geht an Robert Edwards.

Sonntag, 3. Oktober 2010

GEISTERSTADT




Alle Jahr wieder verwandelt sich München (Hauptstadt der Bewegung) von Mitte September bis zum Tag der deutschen Einheit (Todestag von Franz Josef Strauß) in eine unwirkliche Gespenster-Hochburg. Der (inter)nationale Bierabschaum (siehe Ochlokratie), der sich außerhalb der Wies'nzeit vorwiegend im staatlichen Hofbräuhaus am Platzl zeigt, überschwemmt die ganze Stadt. Allerorts stinkt es nach Soach (deutsch: Harn bzw. Urin) und - passend zur Lodenkleidung - nach Kotze (bayerisch: Gspim'nes). Noch grausiger ist der sogenannte Wies'n-Look, der wie ein Schreckgespenst durch die Münchner Innenstadt weht. Bei den (inter)nationalen Playboys setzt sich 20 Jahre nach der Wiedervereinigung die kurze HJ-Krachlederhose (siehe: In Lederhose, Braunhemd und Gala-Uniform) durch, beim käuflichen "Billig-Dirndl" ist unter der Gürtellinie alles erlaubt. Dass sich türkische MitbürgerInnen angesichts dessen nicht integrieren können/wollen, spricht für den anatolischen Trachtenverein.

Samstag, 2. Oktober 2010

EARTHMAN

ES GEHT AUCH ANDERS


Ursprünglich wollte ich heute mit dem DB-Bayernticket nach Augsburg fahren, aber aus Solidarität mit jenen mutigen ZeitgenossInnen aus Stuttgart, die für den Erhalt der Demokratie ihr Leben riskieren,  steige ich aus dem Teufelskreis aus und spende mein autonomes Kopfgeld  mit dem allergrößten Vergnügen der Umweltorganisation Robin Wood (http://www.robinwood.de/blog/)
Robin Wood e.V.
Kontonummer: 8455500
Bankleitzahl: 25120510
Sozialbank Hannover 

STUTTGART 21





Im Tarot gibt es 22 Trumphkarten, die mit "Der Narr" (0) beginnen und mit "Die Welt" (21/XXI) enden, die sowohl für Erfolg, freie Bahn, Erreichen eines Ziels, Vollendung, Gewinn, usw., aber auch für das Gegenteil steht (der Sieg setzt die Niederlage der anderen voraus). Im deutschen Bilderberger-Regime gewinnen immer die Banken und Konzerne, die SteuerzahlerInnen bleiben auf der Strecke bzw. auf Reichsbahn-Gleisen, die für unzählige Menschen, die nicht ins arische Weltbild passten, in Auschwitz endeten.
Derzeit regiert Ex-Daimler-Überflieger Rüdiger Grube, Nachfolger von  Hartmut Mehdorn der u. a. für seine Ablehnung der Wanderausstellung Sonderzüge in den Tod (2006) sowie die strikte Erhebung von Stations- und Trassenpreisen für die rollende Ausstellung Zug der Erinnerung (2008) eine Abfindung von 4,8 Millionen Euro erhalten haben soll, die Deutsche Bahn AG. In einem SZ-online-Interview vom 1. Oktober 2010 begründet Stuttgart 21-Bauherr Grube, weshalb er am 7-Milliarden-Projekt festhalten will: 
Zitat: "Wir gewinnen durch die Tieferlegung des Bahnhofs 100 Hektar neue Stadt. Das entspricht einem Drittel der Fläche von Stuttgart. Das kann man doch wunderbar gestalten. Es entstehen langfristig 10.000 neue Arbeitsplätze. Wir wollen Arbeiten, Wohnen und Einkaufen so kombinieren, dass Stuttgart zu einem Leuchtturmprojekt wird - wir könnten Gebäude bauen, die alle eine Grünfläche auf dem Dach haben, wir könnten nur noch Elektroautos erlauben, in die Stadt zu fahren- wenn der Wille da ist, könnte Stuttgart zu einer CO2-Vorbildstadt werden."
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/
bahn-chef-grube-im-interview-stuttgart-ich-falle-nicht-um-1.1007360
Abgesehen davon, dass sich autofreie Städte auch ohne unterirdische Bahnhöfe realisieren lassen und sogenannte Leuchtturmwohnprojekte für die/den abfindungsfreien Normalbürger unerschwinglich sind, basiert  "Stuttgart 21" auf einem Vorschlag von Gerhard Heimerl, der 1988 das Verkehrskonzept erarbeitete. Heimerl, der an der TH München Bauingenieurwesen studierte, ist seit 1954 Mitglied des Politechnischen Clubs, der mit anderen pflichtschlagenden Verbindung zur Franco-Bavaria München fusionierte. Prominentestes Mitglied der Franco-Bajuwaren ist CSU-Verkehrsminister Peter Ramsauer. Verstorbene bekannte Mitglieder sind Ludwig Siebert und NS-Leuchtturmwächter Heinrich Himmler. Noch Fragen...?

Freitag, 1. Oktober 2010

VOB


i
Gestern war ich von 9:00 bis 14:30 bei einer sogenannten "VOB-Schulung", die mir mehr Energie raubte, wie eine stressige Arbeitswoche. Schwerpunkt war die "neue" VOB/A 2009, die angeblich dazu dienen soll, das Vergabeverfahren öffentlicher Bauten (z. B. Stuttgart 21) zu "vereinfachen" (siehe Bürokratieabbau im Zusammenhang mit Stoiber). In Wirklichkeit (sofern es in der Bürokratie eine Wirklichkeit gibt) ist der scheintote 84jährige VOB-Patient nicht geheilt, sondern einer "Verjüngungskur" unterzogen worden, bei der ihm in einer jahrelangen, kostspieligen OP zu Lasten der SteuerzahlerInnen der Hippocampus entfernt und das gesunde Standbein amputiert wurde.
Die erste "Verdingungsverordnung", die in Vergabeverordnung umbenannt wurde (seit 6/11-2010 StaatsdienerInnen verdingen (dienen) sich nicht mehr, sondern vergeben Bausünden), stammt aus dem Jahr 1926. Kurz zuvor - Juli 1925 - ist der erste Teil von  Mein Kampf erschienen, im Dezember 1926 folgte der zweite. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits für aufmerksame völkische Beobachter ein politischer Machtwechsel zugunsten der NSDAP ab. Die sorgte nach der Machtübernahme, bzw. nach Gründung des Dritten Reiches, für eine rege Bautätigkeit. Zitat Wikipedia (Kunst im Nationalsozialismus):
Im Januar 1933 setzt – mittels staatlicher Kreditschöpfung und öffentlicher Bauaufträge – eine umfangreiche Bautätigkeit ein. Es werden vor allem Staats- und Parteibauten, die überwiegend der Selbstdarstellung der NSDAP dienen (Repräsentationsarchitektur), mit teils gigantischen Ausmaßen, errichtet. Die öffentlichen Bauaufträge boten darüber hinaus die Möglichkeit, die hohe Arbeitslosigkeit zu mindern, die Konjunktur zu beleben.
Ob beim öffentlichen Bau des KZ Dachau die Gewerke nach "VOB" oder nach NS-Willkür "verdingt" wurde, kann ich nicht sagen, da sowohl Behörden und Ministerien, als auch die an der Umsetzung der Staatsbauten beteiligten Firmen von 1933 bis 1945 an historischer "Demenz" leiden.

Montag, 27. September 2010

VON-DER-LEYEN-DIÄT

AGENDA 2010

Auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren gibt es u. a. die aufschlussreiche Broschüre Das System Scientology - wie Scientology funktioniert - 25 Fragen mit Antworten. Unter Frage 7 "Was ist das Ziel von Scientology" wird  L. Ron Hubbard zitiert, der seinen AnhängerInnen, um das Endziel (Weltherrschaft) zu erreichen, folgende politische Strategie empfahl: "Die Planung für Scientology ist so angelegt, dass die Fähigen fähiger gemacht werden, während die Unfähigen vorerst sich selbst überlassen bleiben, bis wir die richtigen Anstalten für sie gebaut haben. Wenn wir das machen, wachsen wir. Wenn wir, wie einige unkluge Leute dies tun, uns die Unfähigen, Hilflosen und Zurückgebliebenen aufhalsen, werden wir nicht in der Lage sein, schnell genug hoch genug voranzuschreiten.“
Antwort des bayerischen Innenministeriums:
In einer künftigen scientologischen Gesellschaft (Scientocracy) hätten danach nicht alle Menschen Grundrechte, wie sie das Grundgesetz garantiert, sondern nur die "ehrlichen". Und wer diese sind, bestimmen die Machthaber von Scientology. Aus dieser Planung Hubbards lässt sich entnehmen, dass seine neue Zivilisation keine freie Gesellschaft wäre, sondern eine Diktatur. Hinter dem angeblichen Reformprogramm, die Welt zu "klären" (Clear Planet), steht daher als Endziel die Machtergreifung über die Welt. Alle Menschen sind im Rahmen des scientologischen "Reformprogramms" mittels Hubbardistischer Psychotechniken umzuformen und diejenigen, bei denen dies nicht gelingt, nach der Machtergreifung als "Geisteskranke" in Anstalten zu verwahren. Scientology betreibt bereits heute für "Versager" ihrer Eliteeinheit "Sea Org" unter dem Namen "RPF" (Rehabilitation Project Force) Anstalten in Europa (Großbritannien, Dänemark), in den USA und in Australien, um dort mit Zwangsarbeit und Gehirnwäschetechniken die "Versager" umzuerziehen.
Quelle: http://www.stmi.bayern.de/imperia/md/content/stmi/sicherheit/verfassungsschutz/scientology/system_scientology_25.pdf

Sonntag, 26. September 2010

Freitag, 24. September 2010

VOLLTREFFER


Der jüngste Vorwurf des iranischen Präsidenten, dass der Westen "über Jahrhunderte  andere Länder besetzt, ihre eingeborenen Völker unterdrückt, ermordet und Millionen Menschen versklavt hätte, sorgte in dieser Woche u. a. im UN-Hauptquartier für einen Skandal. (Quelle: SZ-Online - Der radikale Provokateur von Christian Wernicke). Der Perser im billigen Anzug (siehe SZ) schoss laut Augenzeugenbericht eines UN-Diplomaten erwartungsgemäß eine Rakete ab. 15 Minuten nach dem rethorischen (historischen) Raketenangriff verließen die Amerikaner (siehe Native Americans) demonstrativ das "UN-Rockefeller-Center", gefolgt von den Briten ( siehe Weltreich), den vereinigten Deutschen (siehe Drittes Reich) und mit ihnen die Repräsentanten der 25 EU-Länder (siehe  u. a. Fremdenlegion),  die Commonwealth-Empire-Staaten Australien (siehe Aborigines), Neuseeländer (siehe Māori), sowie die Kanadier (siehe First Nations) und Costa Ricaner (siehe Conquista).

DENKFABRIK

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad sagte in einer Rede vor der UN-Vollversammlung : Es gebe die Theorie, dass "einige Elemente in der US-Regierung den Angriff orchestriert haben, um die schrumpfende amerikanische Wirtschaft und ihren Griff auf den Nahen Osten ebenso zu retten wie das zionistische Regime." (Zitat: SZ-online 24. 09. 2010 - 7:09). Der germanische Vizekanzler (Außenminister), Guido Westerwelle, erwiderte: "Wer dem (Hartz-4) Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, der lädt zu spätrömischer Dekadenz ein" - sorry, jetzt bin ich vom historischen Pfad abgekommen, repeat - G. W. sagte laut dpa, dass Ahmadinedschads Äußerungen abwegig und verletzend seien. Dito Mr. Westerwelle, die Wa(h)rheit ist eine bittere Pille, die Schmerzen verursacht. Solange sich George H. W. Bush, George W. Bush, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz, Richard Perle, Tony Blair, Ehud Barak, (Ariel Scharon) sich nicht für ihre Kriegsverbrechen verantworten müssen, haben  "rechtschaffende" Gotteskrieger, die u. a. den Holocaust politisch missbrauchen, um eine Neue Weltordnung (Novus ordo seclorum) zu schaffen, an Glaubwürdigkeit verloren. Allen, die noch nicht vom "Baum der Erkenntnis" genascht haben, empfehle ich Dokumentarfilme wie Fahrenheit 9/11 (von Michael Moore) oder Let's Make Money von Erwin Wagenhofer mit Ahmadinedschads "Akt des Bösen" zu vergleichen.

Donnerstag, 23. September 2010

WER'S MOG


Wer hat vor unsere Behördentür gekotzt? Bitte melden...

DISCOUNT

 
Gesundheitsminister im Pharma-Sonderangebot: Tausche Rösler gegen bayerische Kopfwehtabletten

Montag, 13. September 2010

JAHRHUNDERTFLUT


Das 'Jahrhunderthochwasser' in Pakistan geht u. a. auf das Konto der Großgrundbesitzer, die Lücken in Deiche einreißen ließen, um auf Kosten der Armen ihren Besitz vor der Flut zu schützen. Wer sich gegen die Willkür der Plantagenbesitzer wehrt, die mit der korrupten pakistanischen CIA-Regierung unter einer Decke stecken, ist ein Taliban (arabisch: Studierter, Wissender) bzw. Aufständischer wie z. B. Andreas Hofer 

INTEGRATION


Heute morgen unterhielten sich zwei junge Türken mit Migrationshintergrund in der Münchner U-Bahn über ihre Zukunft. Der eine will nach der Mittleren Reife zur FOS wechseln, der andere (*13. September 1991 - dogum günün kutlu olsun) möchte sein Abitur im Dante-Gymnasium nachholen.

Sonntag, 12. September 2010

CHRISTIANISIERUNG


Aufschlussreiche Botschaft von "Ludwig geräumt" im gemeindefreien Forstenrieder Park (Baierbrunn) entdeckt, die besagt, dass seither, egal unter welcher christlichen Herrschaft (z. B. CSU), nur noch die wilden Gedanken frei sind.
Ein stolzer Schütz in seinen schönsten Jahren,
er wurde weggeputzt von dieser Erd,
Man fand ihn erst am neunten Tage
bei Tegernsee am Peißenberg.
Auf den Bergen ist die Freiheit,
Auf den Bergen ist es schön,
doch auf so eine schlechte Weise
musste 
JJ1 Jennerwein zugrunde gehn...

Samstag, 11. September 2010

FRAUENSTUDIEN

 
"Woher kommt eigentlich unsere Intelligenz?" will eine Münchner Boulevardzeitung am zweiten Septemberwochenende 2010 wissen. Antwort: Frauenstudien - München e.V.

KEIN HOHLKOPF


Im Hofgut Riem biologische Bodenschätze gesammelt. Fazit: 5 Kilo fangfrische Nicola-Kartoffel für 4 Euro einschließlich Kartoffelfeuer (riecht nach Kindheit) und einer wunderschönen Radltour auf der alten Salzstraße zurück nach Schwabing. Künftige natürliche Aktivitäten siehe Umweltnetz München Ost - Veranstaltugen

ARTEMIS


Mode für den gläsernen bzw. gehirnlosen Mann, der die Lee(h)re in seinem Kopf durch religiöse Dogmen ersetzt, die IHN zum Ebenbild Gottes stilisieren...(Impuls: Salamandra' Tagebuch

MARIONETTENTHEATER


Im Münchner Marionettentheater auf Platz 52-53-54 Carmina Burana erlebt - zauberhafter Ohrenschmaus und phantastische Choreographie der PuppenspielerInnen. Im Rückblick Begegnung mit Luise Rinser und der Resl von Konnersreuth.

Freitag, 10. September 2010

BUSHALTESTELLE

DIE PHYSIKERIN


Atomkraft? - nein Danke Assela Merkel - die Fortsetzung der Tragödie (griechisch: Gesang eines Ziegenbocks) könnt ihr bei F. Dürrenmatt nachlesen (Die Physikerin)

BÜRGSCHAFT



Die Hypo-Real-Estate benötigt weitere 40 Milliarden Euro - wenn ich ehrlich sein soll: ich auch...

Mittwoch, 7. Juli 2010

ZIMMER 101



Auf dem Heimweg registrierte ich neulich an einem Merkur-Zeitungsstand (die Götterboten lassen grüßen) einen Nachruf auf Abu Daoud, "Architekt" der Geiselnahme von München, der am 3. Juli 2010 in Damaskus (Syrien) an Nierenversagen starb. In einer Biographie bekannte er sich zum Anschlag, ohne Entschuldigung: Wir befanden uns im Krieg. Aus juristischer Sicht ist das die Unwahrheit, da nur Staaten, die von den Mächtigen dieser Welt anerkannt werden, das Recht haben, einen Krieg führen zu können. Da es 38 Jahre nach MÜNCHEN noch immer keinen Palästinenserstaat gibt, starb er im Gegensatz zu Mosche Dajan nicht als Held, sondern als VIP-Terrorist. Abu Daoud war der einzige "Drahtzieher", der nicht liquidiert wurde. Tja und dieser Umstand macht mich wiederum hel(l)hörig:
"Wenn ich einmal reich wär...", sang Milchmann Tewje im Musical Anatevka, das ich unmittelbar vor der Olympischen Tragödie (9/11 - Schlussfeier) im Deutschen Theater live gehört/gesehen habe. Die Wiederholung der Uraufführung, endet wie alle biblischen Tragödien mit der Vertreibung aus dem "Paradies", das erst für Flora und Fauna und dann für die Menschheit zum Fluch geworden ist:
5. September 1972, 4.00 Uhr: Mosche Weinberg , der Ringertrainer der israelischen Olympiamannschaft, kehrt von einem Besuch der Schwabinger Diskothek "Shalom" in seine Unterkunft in der Conollystraße 31 im Olympischen Dorf zurück (...). Am Abend zuvor hatte er mit sechs Mannschaftskameraden im Deutschen Theater das Musical "Anatevka" besucht und anschließend mit dem Star des Stückes, Shmuel Rodensky, bis zum frühen Morgen in der Diskothek gefeiert: Weinberg war vor fünf Wochen Vater geworden. Gegen 3.30 Uhr hatte er sich auf den Heimweg gemacht. Wäre er eine Stunde länger weggeblieben, hätte er überlebt.
http://www.olympia72.de/attentat2.html
Für die Geiselnahme ist zweifellos der Schwarzer September verantwortlich, für den tödlichen Ausgang der Mossad, der seine Lockvögel zur Olympiade nach München schickte. Erster Kommandeur der Mossad-Sondereinheit "Caesarea“, die auf Anordnung des israelischen Sicherheitskabinetts gebildet worden ist, um Vergeltungsaktionen für die tödlich verlaufene Geiselnahme von München durchzuführen, war der amtierende israelische Kriegsminister Ehud Barak. Zusammen mit "Türsteher" Avigdor Lieberman und Benjamin Netanjahu repräsentiert der "General" derzeit eine alttestamentarische "Dreifaltigkeit", die mich nicht an "Anatevka" sondern an Dürrenmatts "Göttliche Komödie" die Physiker (Uraufführung: 1962) erinnert: Im Mittelpunkt des Theaterstücks stehen drei Physiker, die sich als Geisteskranke ausgeben. Zwei von ihnen behaupten, Albert Einstein und Isaac Newton zu sein. Johann Wilhelm Möbius, der dritte Physiker, hat die revolutionäre Weltformel, entdeckt, die in den falschen Händen zur Vernichtung der gesamten Welt führen könnte. Mit seiner Behauptung, ihm erscheine König Salomo will er sich selbst unglaubwürdig machen und so den Missbrauch seiner Entdeckung verhindern. Newton und Einstein sind in Wahrheit Agenten rivalisierender Geheimdienste (007/KGB/CIA usw.), die sich in dasselbe Irrenhaus wie Möbius haben einweisen lassen, um an seine Erkenntnisse zu gelangen und diese für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Physiker


Am Ende der tragischen Dürrenmatt-Kömödie behält die verrückte Anstaltsleiterin Mathilde von Zandt Oberwasser, die sämtliche Aufzeichnungen der Weltuntergangsformel (E=mc²) vor der Veröffentlichung kopierte nach der Devise: Was einmal gedacht (und auf Papier gebrannt) wurde (Heilige Schrift/Wort Gottes), kann nicht mehr zurückgenommen werden.
"Energie ist Masse x Lichtgeschwindigkeit im Quadrat" heißt die Zauberformel, die seit Einsteins Nobelpreisverleihung unser irdisches Schicksal bestimmt. Das Kürzel "MC" steht nicht nur für eine massenhafte Potenz der Lichtgeschwindigkeit (CERN), sondern auch für die römische Ziffer "1100" oder "Medium coeli", der den höchsten Punkt (Mont Everest) im Horoskop darstellt. MC ist die Spitze des 10. Hauses. Es beschreibt die Ereignisse im Leben, durch die Mensch sich berufen fühlt, etwas zu tun, wie z. B. ins Kloster zu gehen, ein Buch zu schreiben, Atombomben zu basteln oder sich für das Vaterland zu opfern. Bestimmte Ereignisse oder Anforderungen erscheinen schicksalhaft, weil der Mensch durch sie zum Einsatz von Fähigkeiten gezwungen wird, die ER noch nicht beherrscht, die ihm nicht bewusst sind oder die ER abgewertet (unterschätzt) bzw. nicht auf der Rechnung hatte, wie z. B. Mileva Marić, die die Schicksalsformel, bevor sie von Einstein zu Papier gebracht wurde, im Kopf hatte.
Im Gehirnuniversum (Kino) entstehen Hoffnungen, Wünsche, Visionen, Träume usw., die für Mileva MC² (**4. August 1948) zum Alptraum wurden, als beim 20jährigen Eduard Einstein, der in die Fußstapfen von Sigmund Freud bzw. Gustav Jung treten wollte, keine Kernspaltung, sondern eine Abspaltung der Seele (Dornröschenschlaf) diagnostiziert wurde. Schizophrenie ist eine psychische Störung, welche im Vorschulalter nicht feststellbar ist, da die Ursachen (Symptome) eine Beeinträchtigung des Denkens, Sprechens, der Wahrnehmung und Gefühlswelt voraussetzen, die vor der (w.w.w) Gehirnwäsche noch nicht hinreichend entwickelt sind. Demzufolge gibt es zwischen der staatlich verordneten "Schulpflicht" (Gehirnwaschprogramm) und psychischen Störungen einen kausalen Zusammenhang. Margarete Petersen bezeichnet den Verstand als Hüter der kausalen Gesetze. Verstand kommt von verstehen bzw. Verständnis. Mit zunehmendem Alter "verstehe" ich immer weniger - kein Wunder - ich bin seit meiner Kindheit "schwerhörig".



Einen Tag vor der Münchner Geiselnahme feierte mein palästinensischer Ehemann seinen zweiten Geburtstag, die Folgen der Aktion überschatten sein Leben bis heute. Ohne die israelischen "Märtyrer von München" wäre die Geschichte des Staates Israel garantiert anders verlaufen, wie sie verlaufen ist. Zwei Tage vor dem Tod des "Drahtziehers", der vom Mossad (warum auch immer?) verschont wurde, veröffentlichte die Schweizer WOZ (Die Wochenzeitung) ein aufschlussreiches Interview mit dem Politiker und Buchautor Avraham Burg, der glaubt, dass die israelische Politik das Ergebnis eines nationalen Traumas sei.
Zitat: In allen israelischen Reaktionen, die ich höre, fällt das Wort Holocaust spätestens im zweiten Satz. Fragen Sie mich nicht warum, aber – schwups! – und schon sind wir beim Holocaust. Oder jedes Mal, wenn ein Israeli bei einem Terrorakt getötet wird: Es geht dann nicht um ein Individuum, das Opfer einer Miliz wurde, sondern um ein Opfer an der Spitze von sieben Kriegen, sechs Millionen Holocaust-Toten und 2000 Jahren Exil. Oder hören Sie Premierminister Benjamin Netanjahu zu, wenn er über den Iran spricht: "Die Juden stehen am selben Punkt wie 1938." Wirklich?! Hatten wir damals einen Staat? Eine der weltweit mächtigsten Armeen? Die uneingeschränkte Unterstützung fast aller Supermächte? Nein. Und trotzdem glaubt er, die Situation sei die gleiche wie 1938. Das ist ein Geisteszustand.
http://www.woz.ch/artikel/2010/nr26/international/19495.html
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass auch die deutsche Politik das Ergebnis dieses nationalen Traumas mit umgekehrten Vorzeichen ist. Es gibt nicht wenige in meiner Nachkriegsgeneration, die das kalte Grauen erfasst, wenn Tausende anlässlich der WM "Deutschland" schreien. Mal ehrlich - befinden wir uns nicht in der selben Situation wie die JüdInnen? "Wir sehen überall Nazis", lautet die WOZ-Schlagzeile eines Artikels, in dem Avraham Burg, Sohn eines Rabbiners, der 1939 nach Palästina auswanderte, Menachem Begin zitiert, der während des ersten Libanonkrieges (1982) behauptete, er fühle sich bei der Bombardierung von Jassir Arafats Hauptquartier in Beirut so, als würde er den Führerbunker in Berlin bombardieren. Bereits damals meinte der israelische Schriftsteller Amos Oz: "Jeden Tag erweckt man Hitler erneut zum Leben, um ihn töten zu können". Bevor Mechachem Begin den Friedensnobelpreis erhielt, kommandierte er die Irgun-Untergrundorganisation, die u. a. für die Sprengung des King David Hotel in Jerusalem am 22. Juli 1946 sowie das Massaker von Deir Yassin verantwortlich ist.
Reue zeigte Begin im Rückblick keine, denn ohne die "Aktion" (ca. 90 bis 190 Tote) hätte es aus seiner Sicht keinen Staat Israel gegeben. Im Umkehrschluss gibt es bis dato keinen autonomen Staat Palästina. Der "Schwarze September" bzw. die Drahtzieher von München wollten mit ihrer Geiselnahme die "Geburt" beschleunigen. Im Gegensatz zur radikal-zionistischen Terrorgruppe IRGUN plante man keinen Bombenanschlag, sondern eine medienwirksame Geiselnahme, um 24 Jahre nach der al-Nakba (arabisch: Katastrophe) die Weltbevölkerung auf das Unrecht im Nahen Osten aufmerksam zu machen. Der Verlauf der Aktion, die der Mossad für seine Zwecke instrumentalisierte, bewirkte genau das Gegenteil. Zehn Jahre nach Begin(n) der Operation Zorn Gottes, kam es zum Massaker in den Palästinenserlagern von Sabra und Schatila, bei dem christlich-libanesische Milizen "hunderte" palästinensische Flüchtlinge (Kinder, Frauen, Männer) im Namen des Vaters usw. ermordeten. Schirmherr des Genozids war der damalige Verteidigungsminister Ariel Scharon, der nach seiner "Suspendierung" politische Karriere machte und nach mehreren Schlaganfällen das nationale Trauma in Israel personifiziert bzw. verkörpert. Der "Löwe" befindet seit dem 4. Januar 2006 in einem Dauerkoma (Alptraum), das mich an den Film "Der Schrecken der Medusa" (1978) erinnert:
Ein Buchautor (Richard Burton) ist einem Mordanschlag zum Opfer gefallen und liegt, nur noch künstlich am Leben gehalten, auf der Intensivstation eines städtischen Krankenhauses in London, obwohl er auf Grund seiner schweren Kopfverletzungen eigentlich gar nicht mehr lebensfähig ist. Kommissar Brunel (Lino Ventura) ein französischer Austauschpolizist, wird auf den mysteriösen Fall angesetzt. Am Tatort finden sich kaum Hinweise, lediglich Notizen des Opfers wie "die Mauern von Jericho sind an einem Tag eingerissen worden – was bedeutet da noch das Wort ‚Unmöglichkeit‘“, den Begriff Telekinese sowie ein Sammelalbum mit Zeitungsausschnitten über alle möglichen Naturkatastrophen und Unglücke, die sich in den letzten Jahren weltweit ereignet haben. Von der Psychiaterin des Opfers erfahren die Ermittler, dass ihr Patient über eine geheime Kraft verfügt, mit der er mental Katastrophen auslösen kann. Im Laufe der Recherchen entdeckt Brunel, dass der Dauerkoma-Patient sich von einem Unglück zum nächsten träumt. Daraufhin rast der hellsichtige Polizist ins Krankenhaus, um die lebenserhaltenden Geräte vergeblich außer Betrieb zu setzen, da die Messinstrumente weiterhin eine rege Tätigkeit der Gehirnströme anzeigen. Vor dem Abspann kritzelt die "tote" Hand auf ein Stück Papier den Namen des Atomkraftwerks Windscale (Sellafield) open end.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schrecken_der_Medusa



Acht Jahre nach der Filmprämiere kam es zum Reaktorunfall von Tschernobyl. Zwei Jahre vor dieser Katastrophe starb "Medusa" Richard Burton (**5. August 1984 in Genf), der kurz vor seinem Ableben den Gedankenpolizisten O'Brien in der Verfilmung von George Orwell' Kultroman 1984 mimte, an den Folgen eines Gehirnschlags. In seinem utopischen Roman (*1949) beschreibt Orwell einen totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat, in dem die männliche Hauptrolle (Winston Smith) im Ministerium für Wahrheit, historische Fakten und Daten löscht oder manipuliert, um die "Erinnerung" (zu Gunsten bzw. im Sinn von "Big Brother) zu verfälschen nach der Maxime: Wer an mich glaubt, kommt in den Himmel usw. Irgendwann regen sich bei Staatsdiener Smith erste Zweifel, die sich bis zum Widerstand entwickeln. Nach seiner Verhaftung landet der "Selbstdenker" im Zimmer 101, wo jede(r) Häftling an die psychische Belastungsgrenze gebracht wird. Da O'Brien (Richard Burton) von Winstons panischer Angst vor Ratten weiß, lässt er einen Käfig mit zwei ausgehungerte Tieren vor Winstons Gesicht befestigen und droht damit, diese frei zu lassen. Um sich zu retten, fleht der Gedankenverbrecher den Peiniger an, nicht ihn, sondern seine Geliebte zu foltern. Damit ist sein innerer Widerstand (eigener Wille) endgültig gebrochen.
Im übertragenen Sinn befindet sich das Zimmer 101, in dem Israelis und Deutsche ihrem Trauma begegnen, in Auschwitz. Die Konfrontation mit dem "Holocaust" lässt sowohl die Nachkommen der Opfer als auch der Täter nicht zur Ruhe kommen. Uran (235U) hat eine Halbwertzeit von 704 Milllionen Jahren, Plutonium (238PU) von 87,74 Jahren, wie lange die Endlösung der Judenfrage "strahlen" wird, steht in jenen Sternen, die von Gott vor 5770 Jahren am 3. Tag der Schöpfung "erschaffen" wurden. Durch einen kleinen Wortzauber verwandle ich den Begriff "radioaktiv" in ratio aktiv. Radius bedeutet Strahl, Ratio ist der Verstand, der - je nach Gehirnwäsche - stark eingeschränkt ist. Herakleia von Ephesos sagte einst zu dem Thema: Vielwisserei ist keine Vernunft - sonst hätte sie Hesiod und Pythagoras belehrt. Ich füge Nobelpreisträger Albert Einstein hinzu, Erfinder (Vermarkter) der Weltformel (E=mc²) und somit Geburtshelfer für alle Atomkraftwerke und Wiederaufbereitungsanlagen (Liste der Kernkraftwerke), die dem Zweck dienen, die Erde in einen Stein zu verwandeln.
Der "Schicksalsmacher" (MC - Medium Coeli), der der Nachwelt auf einer fotografischen Erinnerung wie Kali die Zunge herausstreckt, erwartet uns nicht in Zimmer 1100 (römisch: MC). Der Vater der Atombombe, J. Robert Oppenheimer, zitierte 1965 (20 Jahre nach Hiroshima) aus der Bhagavadgita den Satz "Nun bin ich Tod geworden - Zerstörer der Welten". Im Lateinischen heißt Jerusalem - Hierosolyma - ein Begriff, der leicht mit Hiroschima verwechselt werden könnte - oder nicht? Hiroshima (wörtlich: weiträumige Insel) ist die Wiege von Sadako Sasaki (*7. Januar 1943) die in Folge der Verstrahlung an Leukämie erkrankte. Während ihres Krankenhaus-Aufenthaltes faltete das Mädchen vergeblich 1000 Origami-Kraniche in der Hoffnung wieder gesund zu werden, Einer japanischen Legende zufolge, erfüllen die Götter (Kami) der/demjenigen einen Wunsch, die/der 1000 Papierkraniche herstellt, doch der Tod zeigte kein Erbarmen und verlieh der 12jährigen Hibakusha als Symbolfigur für die internationale Friedensbewegung die Unsterblichkeit.


In Japan ist der Kranich ein Symbol für Glück und ein langes Leben, die Ägypter verehrten ihn als Sonnenvogel, in Deutschland steht er im Dienst der Lufthansa. Bei den Hieroglyphen bezeichnet er den Buchstaben "B". wie beta oder beth (semitisch: Haus). In der aufschlussreichen hellenischen Sprache verwandelt sich das "B" zum "V" (römisch: 5) wie Vogel. Ba wie Baal ist die ägyptische "Freiseele". Zu Lebzeiten im Körperkäfig eingeschlossen, verduftet die "Psyche" (griechisch: Seele) nach dem Tod in den Himmel. Wie alle Seelenvögel ist BA ein(e) Geflügelte(r) (Kranich), die/der sich mit Trinkwasser (z. B. Nestle) zum Ursprungsort (Mumie) locken lässt. Kehrt "BA" in den Käfig (Leichnam) zurück, findet eine Art "Wiedergeburt" (Reanimation) statt. Das Fatale an dieser Jenseitsvorstellung ist, dass den ägyptischen Pharaonen (Herrscher, Lichtgestalt) bei der Einbalsamierung die Gehirnmasse durch Bitumen (Asphalt, Naphthalin - H10C8) ersetzt wurde. Und schon ahninnen wir, weshalb unsere Ahnfrauen seit ihrer Vertreibung aus dem Paradies (anno 5770) schwarz (Sanskrit: kali) sehen/seelen.
Wer seinen Ratio (Gehirn-Atomreaktor) aktiviert, begreift schnell, dass die "Endlösung" (der Judenfrage) alle Lebewesen (animals) betrifft. Die menschliche Entwicklungsgeschichte beginnt vor ca. 8 Millionen Jahren in Afrika. Die Gattung des Homo' ist nach heutigem Wissenstand ca. 2 Millionen Jahre alt. Bereits damals gab es Sonne, Mond, Sterne, Meer, Berge, Flüsse, Wälder usw., die laut Genesis während der Kupfersteinzeit binnen 6 Tagen von einem Gott erschaffen wurden, der für alle, die an ihn glauben, zum Trauma wurde/wird. Ein Zeitzeuge dieser Epoche ist Ötzi, der ca. 470 Jahre nach Adam (und Eva) beim Überqueren der Alpen am Similaun ermordet wurde. In dieser Epoche gab es weder den ägyptischen Totenkult noch Pyramiden, dafür rätselhafte Steinkreise und Venusfiguren, die im Vergleich zu Mordopfer "Ötzi" nicht nur bei "wikipedia" von geringer Bedeutung sind. Fruchtbarkeitsgöttinnen und Gebärmütter mit mächtigen Brüsten, Bäuchen und Hinterteilen passen nicht in eine Weltanschauung, in der JHWH ein men-liches Ebenbild schuf, um dieser Kopie eine Rippe zu entnehmen, aus der er die "erste" Knochenfrau schnitzte, der er den Namen "Eva" gab. Ένα (ena) ist die hellenische "1" - Aves der lateinische Vogel (heilige Geist). "Einen Vogel (Freiseele) haben" bedeutet in der Umgangssprache soviel wie "verrückt" (nicht ganz dicht) sein. Besonders hysterisch benehmen sich laut
Sigmund Freud kastrierte "Weiber", die den göttlichen Ebenbildern den Phallus neiden (Penis-Neid). Im Umkehrschluss stellt sich die logische Frage, unter welchen Minderwertigkeitskomplexen XY-Menschen leiden, die Massenvernichtungswaffen entwickeln und den Lebensraum ihrer Nachkommen zerstören, um ihre Potenz (Macht/Stärke) zu demonstrieren.
Eine der ältesten (und umstrittenste) Venusfiguren wurde 1981 in dem von Israel besetzten Golanhöhen (Westbank) gefunden. Die Venus von Berekhat Ram war zwischen zwei Lagen Basalt eingeschlossen. Die B-Matratze wurde auf 800.000 Jahre, die "Zudecke" auf 233.000 Jahre datiert. Die Figur selbst wird auf 250.000 bis 280.000 Jahre geschätzt. Hätte Miss "Golana" Ähnlichkeit mit dem FIFA-WM-Pokal, gäbe es keine wissenschaftliche Zweifel, ob das Tuffsteingebilde von einem Homo erectus bearbeitet wurde, oder ob die Form der Venusfigur eine Laune der Natur sei. Wie auch immer ist das Abbild meiner Venusfigur ein genetisches Merkmal meiner slawischen Ahnfrauen, die meine Freiseele vor 55 Jahren in den "Wilden Westen" schickten, um weiblichen Hirngespinsten irdische Freiräume zu schaffen. Die Entrümpelungsarbeit bezieht sich vorwiegend auf die "Heilige Schrift", in der eine "Vergangenheit" dokumentiert wird, die jeglicher Logik (Vernunft/Verstand) widerspricht. "Im Anfang" heißt in der hebräischen Sprache bereschit. Durch einen kleinen Wortzauber verwandle ich den Anfang, in dem der einzigartige Gott zuerst den Himmel und dann die Erde schuf, in Beereshit. Die älteste Schrift, die uns überliefert ist stammt aus der Vinča Kultur und besagt, dass die Bärengöttin und die Vogelgöttin wirklich die "Beerengöttin" sind. Nach einer üppigen Vogelbeeren-Mahlzeit ist die Verdauung der "Freiseelen" zum Leidwesen der humanistischen Denkmalpfleger besonders aktiv. Um der Vogelplage "Herr" zu werden wird (Zitat) der gurrenden Plage in Wien-Meidling ein Taubenschlag errichtet, in dem die Tiere nicht nur witterungssichere Nistplätze, sondern auch frisches Wasser und Futter finden. Die frisch gelegten Taubeneier werden durch Attrappen ersetzt. Dank der aus brüterischer Sicht verlorenen Liebesmüh' soll mittelfristig die Tauben-Population reduziert werden. Ziel sei, die Verschmutzung durch Taubenkot, Lärm, Geruch und Fraßschäden sowie die Gebäudeschäden deutlich zu reduzieren.
Quelle: http://www.krone.at/Nachrichten/
Stadt_Wien_versucht_erneut_Vogelplage_Herr_zu_werden-Tauben_am_Dach-Story-206415

Ich muss lachen - im Gegensatz zu den Herrenmenschen sind Vogelfrauen (Freiseelen) lernfähig und wissen, wann (bei wem) die irdische Liebesmüh' vergebliche Energieverschwendung ist nach der Maxime:
Am Anfang war Eurynome, die Göttin aller Dinge. Nackt erhob sie sich aus dem Chaos. Aber sie fand nichts Festes, darauf sie ihre Füße setzen konnte. Sie trennte daher das Meer vom Himmel und tanzte einsam auf seinen Wellen. Sie tanzte gen Süden; und der Wind, der sich hinter ihr erhob, schien etwas Neues und Eigenes zu sein, mit dem das Werk der Schöpfung beginnen konnte. Sie wandte sich um und erfaßte diesen Nordwind und rieb ihn zwischen ihren Händen. Und, siehe da es war Ophion, die große Schlange. Eurynome tanzte, um sich zu erwärmen, bis Ophion, lüstern geworden, sich um ihre göttlichen Glieder schlang und sich mit ihr paarte; so ward Eurynome ihr Name bedeutet das gute Gesetz vom Nordwind in Gestalt der Schlange schwanger. Dann nahm Eurynome die Gestalt einer Taube an, ließ sich auf den Wellen nieder und legte das Weltei. Auf ihr Geheiß wand sich Ophion siebenmal um das Ei, bis es ausgebrütet war und aufsprang. Aus ihm fielen alle Dinge, die da sind: Sonne, der Mond, Planeten, Sterne, die Erde mit ihren Flüssen und Bergen, ihren Bäumen, Kräutern und Lebewesen. Eurynome und Ophion schlugen ihr Heim auf dem Berg Olympos auf. Hier rief er ihren Unwillen hervor, weil er behauptete, Schöpfer der Welt zu sein. In ihrem Zorn trat sie ihn mit der Ferse auf den Kopf, schlug ihm dabei die Zähne aus und verbannte ihn in die dunklen Höhlen unter der Erde...
(Griechische Mythologie - Robert von Ranke-Graves - Pelasgischer Schöpfungsmythos)
Die "Olympische Tragödie" findet eine Fortsetzung im 1. Buch Moses (bereschit) Kapitel 3: Da sagte Jahwe, Gott, zur Schlange: "Weil du das getan hast, sei verflucht vor allem Herdenvieh und vor all den wilden Tieren! Kriech auf dem Bauch und friss den Staub dein Leben lang! Ich stelle Feindschaft zwischen dich und die Frau, deinem Nachwuchs und dem ihren. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihm die Ferse zerbeißen...
http://www.bibel-online.net/bibel_5/01.1-mose/3.html#3,1
"Gleich ist Anfang und Ende auf der Kreislinie - ein und dasselbe ist Lebendiges und Todes - und Wachendes und Schlafendes und Junges und Altes; denn dies schlägt um und ist jenes - und jenes schlägt um und ist dies", sagte einst Herakleia von Ephesos, die bei der 69. Olympiade in der Blüte ihres Lebens stand. Es ist an der Zeit, die Feindschaft zwischen der Frau und der Schlange (Drachen) zu beenden und dem "Schnellen Brüter", der binnen 144 Stunden (6 Tage) ein neues Universum schuf, die Energiezufuhr zu drosseln. Mal ehrlich - sitzen nicht auch wir Menschenfrauen in einem behüteten Taubenschlag, in dem wir mit Futter und frischem Wasser versorgt, goldene Eier legen, die gegen Attrappen ausgetauscht werden? In diesem Sinne gratuliere ich den spanischen Machos zum Gewinn der Fußball-WM. Die Kopie (Attrappe) des goldenen Phallus ist auf dem Weg nach Madrid, wo Don Quijote darüber nachdenkt, den 11. Juli 2010 zum spanischen Nationalfeiertag erklären zu lassen - ole...!. Kaum war der Kampf gegen elf holländische Windmühlen (eine wurde kurz vor dem erlösenden Siegestor) als unbelehrbarer Wiederholungstäter vom Platz gestellt), die ihre Gewinnchancen verstolperten, gewonnen, küsste der Prinz seine Herzensdame vor laufender Kamera auf den Mund....