Sonntag, 7. März 2010
Im Münchner Völkerkundemuseum für 1 € die "Blauen Reiter" und andere Ahngeister besucht, wo mir eine freundliche Empfangsdame den Gebrauch eines Audioguide empfahl, ohne den ich den "Sinn der Ausstellung" nicht nachvollziehen könnte. Woher sollte sie wissen, dass ich zu den "blinden" Zeitgeistern gehöre, die u. a. mit dem Bauch sehen. Mit einem herzlichen "Nein danke" folgte ich den Spuren von Franz Marc (*8. 2. 1880) der mich 3 Tage nach seinem 84. Todestag (**4. März 1916, Verdun) ins Museum gegenüber der Regierung von Oberbayern lockte. In der RVO wurde mir vor einiger Zeit eine Planstelle angeboten, die mir die Möglichkeit zum finanziellen Aufstieg bot. Da ich nichts dem "Zufall" überlasse, befragte ich die Ahngeister wie es hinter der Zuckerbäcker-Kulisse aussehen würde und wählte die Thot-Tarotkarten von Aleister Crowley als "Empfänger". Antwort: Ritter der Scheiben (Münzen) - "Die Menschen für die er steht, interessieren sich fast ausschließlich für materielle Dinge und neigen zu Stumpfsinn und Schwerfälligkeit. Sie sind fleissig und geduldig, verstehen jedoch solche Angelegenheiten kaum, die sie direkt betreffen. Dass sie in solchen Dingen trotzdem Erfolg haben, verdanken sie ihrem Instinkt und der Nachahmung der Natur".
In Franz Marc' Traumwelt gab es keine apokalyptischen Schreckgespenster, sondern blaue Pferde, dottergelbe Kühe und weinrote Füchse. Blau ist das männliche Prinzip (YANG), herb und geistig. Gelb das weibliche Prinzip (YIN), sanft, heiter und sinnlich. Rot die Materie, brutal und schwer und stets die Farbe, die von den anderen beiden (blau und gelb) bekämpft und überwunden werden muss! Mischst Du z. B. das ernste geistige Blau mit Rot, dann steigerst Du das Blau bis zur unerträglichen Trauer, und das versöhnliche Gelb, die Komplementärfarbe zu Violett, wird unerlässlich. […] Mischst Du Rot und Gelb zu Orange, so gibst Du dem passiven und weiblichen Gelb eine megärenhafte, sinnliche Gewalt, dass das kühle, geistige Blau unerlässlich wird (...) Mischst Du Blau und Gelb zu Grün, so weckst Du Rot, die Materie, die Erde, zum Leben, schrieb er einst an den "Blauen Reiter" August Macke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Marc
Selbst den Weltkrieg malte er sich in einem Brief an Wassily Kandinsky schön: "Mein Herz ist dem Kriege nicht böse, sondern aus tiefstem Herzen dankbar. Es gab keinen anderen Durchgang zur Zeit des Geistes. Der Stall des Augias, das alte Europa, konnte nur so gereinigt werden, oder gibt es einen einzigen Menschen, der diesen Krieg ungeschehen wünscht?" Während er diese Worte zu Papier brachte, wurde für seinen Freund August Macke (**26. 9. 1914) der letzte Zapfenstreich geblasen. Allmählich wurde auch Franz Marc bewusst, dass bei der "Reinigung" Millionen Menschen sinnlos geopfert wurden/werden. Die anfängliche Begeisterung verwandelte sich in einen Alptraum, aus dem es für ihn und weitere 17 Millionen kein Erwachen gab. An seinem Todestag verfasste er einen Brief an seine künftige Witwe, in der er die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass er bald zu ihr nach Kochel in sein unversehrtes Heim und seiner Arbeit zurückkehren werde. Die sterblichen Überreste konnten erst 1917 geborgen und nach Kochel überführt werden, seine Farben leuchten noch immer.
Auf den zweiten Blick sah ich, dass die Zungenausstreckerin auf dem rechten Augen eine Art Monokel trägt. Maman Brigitte, die Gemahlin von Baron Samedi (Bassamedi), wird als weiße Frau mit roten Haaren dargestellt, die ihr schwarzes Kleid mit Ohrringen, Halsketten und einem lila bzw. lavendelfarbenen Schal dekoriert. Um Maman Brigitte auf der Lebensbühne darstellen zu können, muss ich mich nicht verkleiden, sondern lediglich bei einer meiner Sonnenbrillen das rechte Glasauge entfernen. Dass mein teuflisch gutaussehender Ehemann Bassam heißt, gibt der afro-orientalischen Wassersuppe (tsai - Tee) eine einzigartige Note. Loa Baron Samedi ist mit dem bayerischen Boandlkramer identisch, Madame Brigitte mit Santa Brigida von Kildare, die von katholischen Voodoo-AnhängerInnen an Imbolc (keltisch: Lichtmess/1. Februar) gefeiert wird. Die irische Heilige ist ein Synonym für die keltische Göttin Brigid, die u. a. mit der germanischen Perchta oder der walisischen Ceridwen. Brigid, Namensmatrone von Britannien oder der Bretagne, leitet sich von Brignatia ab, die als Brig + Breg im Schwarzwald die Dana (Donau) zu Weg bringt. Briga bedeutet im keltischen "Siedlung am Wasser", Brigid Brignatia wurde von römischen Historikern mit Minerva (Athene) oder der siegreichen Viktoria (griechisch: Nike) verglichen, die z. B. als Bavaria jede belgische US-Biermarke (Spaten-Löwenbräu-Gruppe/Anheuser-Busch InBev) am Uringeruch erkennt oder als kopflose Nike von Samothrake nicht den Schichtl sondern den Louvre bewacht. Die traditionellsten "Zungenbleckerinnen" sind Kali und die Gorgone Medusa, von der behauptet wird, dass Menschen (Männer?) bei ihrem Anblick versteinern. Gorgona (griechisch; Meerjungfrau) ist nicht nur eine Schwester der "Kali-pso", sondern auch der rheinischen Loreley oder der mediterranen Melusine, die Luisa Francia in ihrem Buch "Eine Göttin für jeden Tag" den 4. März (Todestag von Franz Marc) widmete. Der 63. Tag ist der Komplementär-Jahrestag des 4. Septembers (Geburtstag von Bassarido). Bis zum Jahresende verbleiben noch 302 bzw. 118 Tage bis zum Jahresende. Bevor ich an einem Samstag (20. 3. 2004) beim Anblick von Baron Bassamedi auf dem Münchner Marienplatz weiche Knie bekam, sagte mir mein Bauchgefühl, dass ich nicht am 22. März sondern am 4. 3. geboren bin. In der Nacht vom 3./4. März 2004Hilandar wie Kildare. Cill dara heißt im Irischen "Kirche der Eichen". Die Eiche war/ist der Artemis-Diana-Dana heilig. Die keltische Blüteninsel darf von Frauen nicht betreten werden. Wer es trotzdem wagt, wird mit Gefängnis bestraft. Das Zutrittsverbot heißt Ávaton (Aves - Latein: Vogel) wie die sagenhafte Fraueninsel Avalon. Die "Apfelinsel" steht im Zusammenhang mit König Artur' Gralsgeschichte. Der wurde nach seinem Heldentod von seiner Schwester Morgan le Fay in die Unterwelt geleitet, die mit Morrigan (wie Fata Morgana) identisch ist. Die Nachtmahr-Queen tritt als junge Frau, altes Weib oder als Rabe oder Krähe in Erscheinung, die sich von Geisterbäumen inspirieren lässt... brannte auf der griechische Herrenhalbinsel Athos (griechisch: Blüte) das serbisch-orthodoxe Kloster
Selbst den Weltkrieg malte er sich in einem Brief an Wassily Kandinsky schön: "Mein Herz ist dem Kriege nicht böse, sondern aus tiefstem Herzen dankbar. Es gab keinen anderen Durchgang zur Zeit des Geistes. Der Stall des Augias, das alte Europa, konnte nur so gereinigt werden, oder gibt es einen einzigen Menschen, der diesen Krieg ungeschehen wünscht?" Während er diese Worte zu Papier brachte, wurde für seinen Freund August Macke (**26. 9. 1914) der letzte Zapfenstreich geblasen. Allmählich wurde auch Franz Marc bewusst, dass bei der "Reinigung" Millionen Menschen sinnlos geopfert wurden/werden. Die anfängliche Begeisterung verwandelte sich in einen Alptraum, aus dem es für ihn und weitere 17 Millionen kein Erwachen gab. An seinem Todestag verfasste er einen Brief an seine künftige Witwe, in der er die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass er bald zu ihr nach Kochel in sein unversehrtes Heim und seiner Arbeit zurückkehren werde. Die sterblichen Überreste konnten erst 1917 geborgen und nach Kochel überführt werden, seine Farben leuchten noch immer.
(Quelle: http://www.zeno.org/Kunst/M/Marc,+Franz/Franz+Marc+-+Eine+Biografie)
Farben sind eine Art "Geheimsprache", die nicht jeder zu deuten weiß. Franz Marc ordnete Blau dem männlichen Prinzip und Gelb/Gold dem weiblichen Prinzip zu. Im Daoismus (Yin und Yang) entspricht YIN dem weiblichen Prinzip (kalt, Schattenseite) und YANG dem männlichen Prinzip (warm, Sonnenseite). Blau ist die Komplementärfarbe (Ergänzung, Erfüllung, Gegensatz) von Gelb, die Franz Marc dem weiblichen Prinzip (YIN) zuordnet. Die Mischung von Gelb und Blau ergibt Grün, die Komplimentärfarbe von Rot. Von Adeligen wurde einst behauptet, dass in ihren Adern "blaues" Blut fließen würde. In der Zoologie adeln (krönen) sich 8-armige Spinnen oder Tintenfische, die ihr Lebenselexier mit Kupfer veredeln. Grünspan (Kupferpatina) ist giftig, ebenso eine blaugeringelte Krake mit dem Künstlernamen: Hapalochlaena. Das Nervengift der Kopffüßlerin, die seit Millionen Jahren einen Badeanzug in Stil der 70er-Jahre trägt, produzieren Bakterien, die im Vorderdarm (dharma) und Speicheldrüsen der "Voodoo-Spinnerin" leben. Der Biss einer Hapalochlaena (ho a le a - heißt in der Indianersprache: ich warte) kann den Lebenstraum von Menschen, die nicht auf die "Zeichen" (Warnsignale/Symbole) achten, plötzlich und unerwartet beenden. Farben sind eine Gedankenbrücke (der Regenbogen ist nicht in Besitz von Scientoloy) in die Anderswelt, Symbole ebenso.
Jede Figur, jedes Zeichen, jede Ziffer birgt ein Ahnen-Geheimnis. Ahngeister erscheinen in Träumen, Gedankenblitzen oder "Merkwürdigkeiten" die im Lauf des Lebens (Biographie - griechisch: Lebenszeichen) unsere Aufmerksamkeit erwecken wie z. B. eine puppillenlose, schattenfarbig bemalte Schaufensterpuppe, die mein "Drittes Auge" an Nofretete erinnerte. Nach dem Schnappschuss bin ich auf dem Wochenmarkt in Belleville (Paris) von einem durchgeknallten Hungergeist wüst beschimpft worden, der nicht ahnen konnte, dass ich in Begleitung von Baron Bassamedi auf dem Weg nach Père Lachaise war, um die Haussmann-Ahngeister zu besuchen. Dass die "blinde" Schaufensterpuppe ein Fetisch bzw. eine Ouanga (Voodoopuppe/Doppelgänger) sein könnte, die mein Interesse für den Yoruba-Voodoo-Kult weckte, kam mir erst in den Sinn, als sich nach Samhain die verstorbene Yoruba-Priesterin Susanne Wenger durch ein Portraitfoto auf sich aufmerksam machte, das ich auf der Homepage der "Walküre" Brunhild Krueger entdeckte (http://www.brunhild-krueger.de/bk0-abbild/bk09-fotos/wengers.jpg). Adunni Olorisa (Susanne Wenger) die ihren Yoruba-Adoptivkindern zu Lebzeiten den weisen Rat gab, sich von der Sprache der (Geister)bäume inspirieren zu lassen, führt mich seither (nicht nur im Dantebad) durch die "Unterwasserwelt", wo mir eine einäugige afrikanische Kraftfigur ohne mit der Wimper zu zucken, die Zunge (Spiegel) herausstreckte.
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/afrikas-weisse-hohepriesterin-ist-tot/
Jede Figur, jedes Zeichen, jede Ziffer birgt ein Ahnen-Geheimnis. Ahngeister erscheinen in Träumen, Gedankenblitzen oder "Merkwürdigkeiten" die im Lauf des Lebens (Biographie - griechisch: Lebenszeichen) unsere Aufmerksamkeit erwecken wie z. B. eine puppillenlose, schattenfarbig bemalte Schaufensterpuppe, die mein "Drittes Auge" an Nofretete erinnerte. Nach dem Schnappschuss bin ich auf dem Wochenmarkt in Belleville (Paris) von einem durchgeknallten Hungergeist wüst beschimpft worden, der nicht ahnen konnte, dass ich in Begleitung von Baron Bassamedi auf dem Weg nach Père Lachaise war, um die Haussmann-Ahngeister zu besuchen. Dass die "blinde" Schaufensterpuppe ein Fetisch bzw. eine Ouanga (Voodoopuppe/Doppelgänger) sein könnte, die mein Interesse für den Yoruba-Voodoo-Kult weckte, kam mir erst in den Sinn, als sich nach Samhain die verstorbene Yoruba-Priesterin Susanne Wenger durch ein Portraitfoto auf sich aufmerksam machte, das ich auf der Homepage der "Walküre" Brunhild Krueger entdeckte (http://www.brunhild-krueger.de/bk0-abbild/bk09-fotos/wengers.jpg). Adunni Olorisa (Susanne Wenger) die ihren Yoruba-Adoptivkindern zu Lebzeiten den weisen Rat gab, sich von der Sprache der (Geister)bäume inspirieren zu lassen, führt mich seither (nicht nur im Dantebad) durch die "Unterwasserwelt", wo mir eine einäugige afrikanische Kraftfigur ohne mit der Wimper zu zucken, die Zunge (Spiegel) herausstreckte.
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/afrikas-weisse-hohepriesterin-ist-tot/
Auf den zweiten Blick sah ich, dass die Zungenausstreckerin auf dem rechten Augen eine Art Monokel trägt. Maman Brigitte, die Gemahlin von Baron Samedi (Bassamedi), wird als weiße Frau mit roten Haaren dargestellt, die ihr schwarzes Kleid mit Ohrringen, Halsketten und einem lila bzw. lavendelfarbenen Schal dekoriert. Um Maman Brigitte auf der Lebensbühne darstellen zu können, muss ich mich nicht verkleiden, sondern lediglich bei einer meiner Sonnenbrillen das rechte Glasauge entfernen. Dass mein teuflisch gutaussehender Ehemann Bassam heißt, gibt der afro-orientalischen Wassersuppe (tsai - Tee) eine einzigartige Note. Loa Baron Samedi ist mit dem bayerischen Boandlkramer identisch, Madame Brigitte mit Santa Brigida von Kildare, die von katholischen Voodoo-AnhängerInnen an Imbolc (keltisch: Lichtmess/1. Februar) gefeiert wird. Die irische Heilige ist ein Synonym für die keltische Göttin Brigid, die u. a. mit der germanischen Perchta oder der walisischen Ceridwen. Brigid, Namensmatrone von Britannien oder der Bretagne, leitet sich von Brignatia ab, die als Brig + Breg im Schwarzwald die Dana (Donau) zu Weg bringt. Briga bedeutet im keltischen "Siedlung am Wasser", Brigid Brignatia wurde von römischen Historikern mit Minerva (Athene) oder der siegreichen Viktoria (griechisch: Nike) verglichen, die z. B. als Bavaria jede belgische US-Biermarke (Spaten-Löwenbräu-Gruppe/Anheuser-Busch InBev) am Uringeruch erkennt oder als kopflose Nike von Samothrake nicht den Schichtl sondern den Louvre bewacht. Die traditionellsten "Zungenbleckerinnen" sind Kali und die Gorgone Medusa, von der behauptet wird, dass Menschen (Männer?) bei ihrem Anblick versteinern. Gorgona (griechisch; Meerjungfrau) ist nicht nur eine Schwester der "Kali-pso", sondern auch der rheinischen Loreley oder der mediterranen Melusine, die Luisa Francia in ihrem Buch "Eine Göttin für jeden Tag" den 4. März (Todestag von Franz Marc) widmete. Der 63. Tag ist der Komplementär-Jahrestag des 4. Septembers (Geburtstag von Bassarido). Bis zum Jahresende verbleiben noch 302 bzw. 118 Tage bis zum Jahresende. Bevor ich an einem Samstag (20. 3. 2004) beim Anblick von Baron Bassamedi auf dem Münchner Marienplatz weiche Knie bekam, sagte mir mein Bauchgefühl, dass ich nicht am 22. März sondern am 4. 3. geboren bin. In der Nacht vom 3./4. März 2004Hilandar wie Kildare. Cill dara heißt im Irischen "Kirche der Eichen". Die Eiche war/ist der Artemis-Diana-Dana heilig. Die keltische Blüteninsel darf von Frauen nicht betreten werden. Wer es trotzdem wagt, wird mit Gefängnis bestraft. Das Zutrittsverbot heißt Ávaton (Aves - Latein: Vogel) wie die sagenhafte Fraueninsel Avalon. Die "Apfelinsel" steht im Zusammenhang mit König Artur' Gralsgeschichte. Der wurde nach seinem Heldentod von seiner Schwester Morgan le Fay in die Unterwelt geleitet, die mit Morrigan (wie Fata Morgana) identisch ist. Die Nachtmahr-Queen tritt als junge Frau, altes Weib oder als Rabe oder Krähe in Erscheinung, die sich von Geisterbäumen inspirieren lässt... brannte auf der griechische Herrenhalbinsel Athos (griechisch: Blüte) das serbisch-orthodoxe Kloster
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