Sonntag, 18. April 2010

SMOK, DIE DRACHENWOLKE


Ich muss gestehen, dass mir die "Seligsprechung" des polnischen Präsidenten echtes Sodbrennen bereitet. Wenn der "Kaczyński-Kult", der in deutschen Medien gezeigt wird, so weiter geht, wird der Überflieger nach seiner Bruchlandung noch vor Johannes Paul II. heilig gesprochen. Bundeskanzlerin M. präsentiert sich vor ihrem Abflug nach Washington als "Schwarze Witwe" (Black Angel) bzw. Stiefmutter "Europas" und lobt den verstorbenen Widersacher in den höchsten Tönen. Kein Wunder  - in der muslimisch-semitischen Welt sind Ammen (Milchmutter/Galileo/Galiläa) und Gebärmütter vom Verwandtsgrad  her gleichberechtigt. Eine Ehe mit Milchgeschwistern gilt als Inzest und ist verboten. Ich kann nicht behaupten, dass der Chefredakteur Stanislaw Janecki, der nach dem Brüssler "Kaczynski-Gipfel" (Juno 2007 Sonnwende) die deutsche Medienpolitik  mit einem Wprost-Titelblatt verärgerte, auf dem die barbusige Bundeskanzlerin die K-Zwillinge stillt, (zum Schweigen bringt) an das semitische Milchmutter-Tabu dachte, andererseits dürfte der rechtskonservative Stimmungsmacher, dessen Kultur von den Aschkenasim geprägt wurde, das koschere Milch-Tabu geläufig sein. Unabhängig davon, dass ich frauenfeindliche Titelblätter, die unter die Gürtellinie bzw. die schlaffen Hoden zielen, zum Kotzen finde, spiegelt (offenbart) diese Propaganda den geistigen Horizont jener Medienmacher, die das Puplizieren was Herrenmenschen sehen, lesen, hören, denken wollen bzw. mit dem sich Machtmenschen wie die K-Zwillinge identifizieren können.

Die (W)Prost-Zeitung ist Polityka und Newsweek Polska das drittgrößte Nachrichtenmagazin Polens. Die polnische Newsweek wird - Überraschung - vom Verlag Axel Springer PolskaRzeczpospolita, die von Pressrepublica herausgegeben wird, interessiert. Die Presse-Republik gehört zu 51 Prozent der britischen Heuschrecke David Montgomery, der vom Tod des jüdischen "Pressezaren" Robert Maxwell profitierte, dessen Yacht anno 1987 im Hafen von Porto Cervo für ca. 12 Stunden meinen Lebensweg kreuzte. Der paradiesische Jet-Set-Ort an der Costa Smeralda, der vom ismaelitischen "Gott" Karim Aga Khan IV Anfang der 60iger Jahre erschaffen wurde, ist ein Ortsteil von Arzachena, dessen Name mich an jenes Dorf erinnert, in dem ich die ersten 17 Jahre "überlebte". In "Anzichena" gibt es zwar keine Anzeichen auf die sardische Nuraghenkultur, aber der erste Gastarbeiter, der in einer Anzinger Schreinerei Standardmöbel für den Wienerwald-Konzern (Renate Thyssen-Henne) herstellte, hieß Luigi, sah umwerfend gut aus und kam aus Sardinien, das einst u. a. von den PhönizierInnen kultiviert wurde. Die prähistorische Nuraghen werden wiederum mit Mykene und dem kretischen  Labyrinth (Baumeister Daidalos) in Verbindung gebracht. Dort treffen wir auf die Milchkuh "Europa", die am roten Faden (Nabelschnur) der Ariadne hängt. Die Urmutter der Arids, präsentiert sich überall dort, wo die potentielle Verdunstung den Niederschlag einer Region übersteigt.


Zu den "arischen" Urvätern der medialen Parteipropaganda  zählen u. a.  Julius Streicher, Alfred Rosenberg oder  Joseph Goebbels,  Erfinder der heutigen Massenwerbung. Der  Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda und Ehemann von Magda Ritschel, geschiedene Quandt orientierte sich am Vatikan (G. wuchs in einem katholischen Elternhaus auf) und setzte darauf, dass die absurdeste Ideologie, wenn sie oft genug wiederholt wird, zur Norm(alität) mutiert. Eine zensierte Propaganda schafft Feindbilder, ohne Feinde gäbe es keine Kriege, ohne Kriege keine Sieger, ohne Gewinner keine Verlierer, die über Generationen hinaus Wiedergutmachung leisten müssen.  So forderte Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski vor dem EU-Gipfel 2007 in Brüssel ein höheres Stimmrecht mit der Begründung, dass Polen, wenn es die Jahre 1939 bis 1945 nicht hätte durchmachen müssen, ein Staat mit ca. 66 Millionen (ultrakatholischen) EinwohnerInnen wäre. 
"Krieg ist der Vater aller Dinge, aller Dinge König. Die einen erweist er als Götter, die anderen als Menschen - die einen lässt er Sklaven werden, die anderen Freie", sagte Herakleia in einer Epoche, in der es weder "Freistaaten" wie Polen, Russland, Preussen, Sachsen noch Bayern usw. gab. In diesem Zeitraum (Parallelwelt) ging die "Weltmacht" von den "Persern" aus, die im olympischen Erbfolgekrieg unter dem legendären Alexander der Große besiegt wurden. Der starb 10. Juni 323 (vor Christus) in Babylon, das, wie nahezu alle alexandrischen Kampfgebiete, bis dato Kriegsschauplatz ist. Zuletzt traten die deutschstämmigen Naphthalin-Zwillinge Georg + Georg Busch in die Fußstapfen einer Legende, von der außer viel "Worte" (griechisch: lexi wie alexikon) und einigen Münzen nichts erhalten ist. Der 43. Präsident der USA, George W. Bush (Junior), wurde am 20. Januar  2001 in Washington zum Kaiser gekrönt. Die engsten Mitarbeiter der Bush-Regierung rekrutierten aus der neokonservativen Denkfabrik Project for the New American Century wie z. B. Richard Perle, Richard Armitage, Paul WolfowitzLewis Libby. Am 11. September 5761 führte die Denkfabrik (1984) einen Schachzug aus, der das Weltbild verändern sollte. Fünf Tage vor dem jiddischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana, opferte man(n) im königlichen Spiel vor Milliarden Medienzuschauer die Rockefeller-Zwillingstürme. Vier Wochen später, 7. Oktober 2001, konnte nach jahrelanger Planung der "Opiumkrieg" am Hindukusch fortgesetzt werden.
Am 22. Dezember 2001 (Wewelsburg/Schwarze Sonne) beschloss die rot-grüneOperation Enduring Freedom zu beteiligen. Während sich BK Merkel in Hollywood u. a. vom kalifornischen Habsburger Terminator Schwarzenegger  hofieren ließ, derieten vier bayerische Freistaat-Soldaten in einen tödlichen Hinterhalt der Taliban-Drogenbarone. "Zu Gast bei Feinden" titelt ein Beitrag des ZDF-Auslandjournals. Angesichts der 43 germanischen Soldaten, die für die afghanische "Demokratie" ihr Leben opferten, frage ich mich, wer der Feind ist: Der ungebetene "Gast" (Kreuzritter), der gewaltsam in fremdes Territorium eindringt, oder der "Gastgeber", der im KZ Guantanamo "Urlaub" machen darf. Ein Musterbeispiel für erfolgreiche "NATO-Kratisierung" sind Ex-Ostblock-Staaten wie z. B. Polen, die von Solidarność zu Prawo i Sprawiedliwość Bundes(lade)regierung sich an der Terrorismusbekämfung der (Recht + Gerechtigkeit) mutierten. Zum Glück drehen nicht alle WählerInnen ihr polnisches Fähnchen in den Westwind. Aller Pietät zum Trotz werden Proteste gegen Lech Kaczinsky' letzte Unruhestätte in der Wawelburg (Wewel?) publik. Zu den KritikerInnen zählen u. a. Andrzej Wajda, der das Massaker von Katyn 2007 verfilmte, die feministische Philosophin Magdalena Sroda, sowie der Ex-Präsident und Solidarnosc-Frontmann Lech Wałęsa, der nicht zur Beisetzung nach Krakau fahren will. 
Auf dem Wawel-Hügel hauste einst ein Drache, der unter König Krak (Kraken) in Krakau sein Unwesen trieb. Wie in unzähligen patriarchalen Legenden versprach der König demjenigen "sein" halbes Königreich einschließlich Thronfolgerin, der die Sphinx zum Schweigen bringen. würde. Ein schmächtiger Hof-Schuster bzw. Kürschner machte das Rennen, indem er ein Widderfell (Goldenen Vlies) mit Pech (Teer) und Schwefel füllte, das Vlies wie eine Weihnachtsgans zunähte und dem Drachen zum letzten Abendmahl servierte. Kaum hatte das Ungeheuer den Teufelsbraten verschluckt, bekam es fürchterliches "Sodbrennen". Um das Feuer zu löschen, kroch der Drache zur Weichsel und begann solange Wodka - sorry - Wodou (slawisch: Wasser) zu saufen, bis er platzte. Die Krakauer jubelten; der georgische Argonaut bekam Prinzessin Medea zur Gemahlin, nähte nach der Hochzeitsnacht noch jahrelang Schuhe aus Drachenleder - und wenn sie nicht gestorben sind usw.
Quelle: http://www.rottmannschule.de/MAERCHEN/0328cf98ff119a64f/0328cf98ff119ec55/index.html

Und schon ahne ich, woher mein "Sodbrennen" kommt, schließlich gehöre ich zu jenen Drachentöchtern, die mit St. Georg noch eine Rechnung offen haben. Dabei geht es mir nicht um Rache, sondern um die Tranzsparenz jener  herrlichen "Gerechtigkeit", mit der sich sogenannte "Wohltäter" schmücken, um an die Macht zu kommen. Wie's der magische "Zufall" wollte, schenkte mir Bassarido'  Freund Malek (arabisch: Engel) nach meiner jordanischen Hochzeitsnacht ein Paar Lammfellschuhe aus Zakopane. In der Nacht vom 13./14. April kehrte der gebürtige  "Krakauer" aus dem Osterurlaub nach Karlsfeld zurück. Am Nachmittag brachte er meinem Mann noch einen Satz Reifen, kurz danach kam der Notarzt, der den 48jährigen, der nach einem Infarkt zusammengebrochen war, nicht mehr reanimieren konnte. Für die Angehörigen und alle Menschen, die Malek nahe standen, sind über dessen unerwarteten Tod schockiert. Bassarido trauert um einen der wenigen  Menschen, denen er Zuneigung und Vertrauen schenkte. Der Tod ist in der großen Ankana der Zahl "13" zugeordnet, die Margarete Petersen in ihrem Tarot wie folgt beschreibt:
Eintritt in das Gestaltlose, wechseln der Kleider. Flammen wie ein Sonnenuntergang. Reise auf dem Pfad ins Nirgends. Schlangenweisheit. Der Faden zerschnitten - von nichts mehr getrennt dehnen wir uns aus. Heraustreten aus sich selbst. Tod, altes Weib, mit deinem flammenden Mantel nimmst du,  was verwandelt werden muss.
http://www.tarot-orakel.de

Bassarido' Trauer überträgt sich auch auf mich, obwohl mir bewusst ist, dass Malek. im Fall einer Wiederbelebung wie meine Gebärmutter zum Pflegefall geworden wäre. In der polnischen Sprache heißt Trauer "Zaloba". Das Wort ist mit Salix (Weiden) verwandt, die bekanntlich nah am Wasser wächst. "Nah am Wasser gebaut" sind sensible Menschen, die für andere Wesen Mitgefühl empfinden. Die Essenz des "Mitgefühls" sind jene Tränen (polnisch: Lza), die die Sal(z)menschen an ihren Ursprung erinnern. Malek' Leichnam wird demnächst in Krakau beigesetzt, wo in prähistorischer Zeit Salz (Weißes Gold) abgebaut wurde. 
Die "Zwölfer" (B 12 / Drachenstraße; Tarot: Prüfung bzw. Gehängte), die auf dem geteerten Weg von Lindau nach Praha den "Alptraum" (Anzing) meiner Ahngeister halbiert, folgt einer Salzstraße (Jakobsweg/Jakobsmuschel = Symbol für vorchristliche Salzhandelsrouten) bzw. einem Hellweg. Der boehmische Streckenabschnitt zwischen der Nibelungenstadt Passau und Prag ging als Goldener Steig in die Kirchengeschichte ein. In der Goldstadt (Praha/Troja) die von der "legendären" Amazone Libuše gegründet wurde, gibt  es statt Drachen den Kinderschreck Golem, die/der im Bayerwald als "Riese" ihr/sein Unwesen trieb. Auf güldenen Siebenmeilenstiefel aus Drachenleder geht es weiter nach Ljubljana (deutsch: Laibach), wo einer slowenischen Legende nach der Smok (polnisch: Drache) von Argonaut Jason getötet wird. Stadtgründer (Urvater) "Ödipus" Jason, der mit seinem flinken Drachenboot von Volos nach Kolchis (Batumi/Georgien) segelte, um Medea' (bzw. Hekate) goldendes Vlies zu rauben, flüchtete geographisch mit der Mitgift (Fluch) donauaufwärts bis nach Beograd an jene Stelle, in der die Sau (Save) in die Donau mündet. Ob die Argonauten beim Anblick meiner slawischen Ahninnen die Orientierung verloren haben oder ob sie der prähistorischen Handelsroute nach Venezia folgten, ist nicht überliefert, ich erkenne im Rückblick allerdings eine stilisierte Templerflagge auf einem kaukasischen "Drachenschiff".
Die Wikingerzeit endet historisch 1066 mit der normanischen Eroberung Britanniens durch den gleichnamigen Wilhelm, der an Christi Geburt bzw. Wintersonnwende in der Westmin(i)sterabtei11181312 mit dem Verbot des  Templerordens durch Papst Clemens V zu Ende. Der historische Schreckensherrschaft der Wikinger entwickelt sich im Schatten (Dunstkreis) des legendären Kaisers Karl (der Große). Unter anderem wird ihnen der Überfall auf das Kloster Lindisfarne (St. Aidan = Aridana Arianrod) angedichtet, der sich am 8. Juni 793 ereignet haben soll. In diesem Zeitraum (Parallelwelt) soll in der Drachenstadt Krakau eine (Vandalen)-Prinzessin namens Wanda ihr jungfräuliches Unwesen getrieben haben. "Vanda" ist eine mythologische Enkel(tochter) des  Krak, Herzog der Wislanen, die angeblich Selbstmord beging, um einer diplomatischen Zwangsehe mit einem germanischen Kreuzritter zu entgehen. Der Krakauer Hügel Mogiła wird bis heute mit Wanda in Verbindung gebracht. Mokosch ist eine slawische Milchgöttin; Gullveig (Gila) eine Seherin der Wanen, die u. a. die Bodenschätze (z. B. Trinkwasser - Vodou) hütet. Hel-Seherin Gullveig war es, die nach dem Untergang ihres Volkes bei den siegreichen Asen jene Gier nach Gold erweckte, die allen Machthungrigen, die im Bauch der Erde nach fossilen "Reichtum" wühlen lassen, zum Verhängnis wird. zum König gekrönt wurde.
Um "700" (Karolingerzeit) gibt es außer der hellsichtigen Wanda zahlreiche Schicksalsfrauen (Nonnen/Nornen), die mit den Herrenmenschen noch eine "Rechnung" offen haben. Viele wurden in die Sagenwelt verbannt, andere wie die Merowingerin St. Odile, Hemma von Regensburg, Irmgard von Chiemsee, Erentrudis von Salzburg oder Walburga von Eichstätt gehören zu jenen mächtigen Zauberfrauen (Schamaninnen, Hellseherinnen, Heilerinnen, Druidinnen), die nach ihrem Tod "reformiert" und in die Katholische Kirche "eingegliedert" wurden. Odile, Hemma, Irmgard, Erentrudis, Walburga usw. kenne ich persönlich d. h., dass ich dort, wo sie einst wirkten, mit den ortsansässigen Naturgeistern Kontakt aufgenommen habe. Wer mit der weiblichen Seele sieht, bekommt Einblick in eine spirituelle Frauenwelt, die sich nicht nur im "Mittelalter" klar vom Vatikan differenziert.  Im 13. Jahrhundert (zu Beginn der Inquisition) sorgten z. B. die Beginen für Furore. Die Herkunft des Namens Beginen bzw. Begarden ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Erzählungen in Verbindung mit dem Namen der Hl. Begga, die in einer späteren Epoche zur Schutzpatronin der Beginenhäuser gemacht wurde, scheinen auf einer Legende zu beruhen. (Quelle: wikipedia/Wikingerkinder).
Solche Aussagen sind symptomatisch für die weibliche Vergangenheit, die von Priestern in Frauenkleider bis dato verleugnet wird. Dass man(n) Geister  durch ein Damnatio memoriaeEyjafjalla, der am 21. März 2010 gegen 22.30 Uhr ( nicht zum Schweigen bringen kann, demonstriert u. a. die "Aschewolke" des isländischen Vulkans Frühjahrstagnachtgleiche und Vorabend meines 54igsten Geburtstags) aus dem "Dornröschenschlaf" erwachte. Am 22. März gegen 7 Uhr stieg eine Eruptionswolke von der Ausbruchsstelle bis in etwa 4000 Meter Höhe. Am Morgen des 14. April 2010 brach direkt in der Gipfelcaldera des Eyjafjallajökulls eine  zwei Kilometer lange Spalte auf. Über dem Gletscher entwichen mehrere tausend Meter hohe Dampf- und Aschewolken; am Nachmittag des 14. Aprils konnte der Notarzt nur noch den "Tod" von Malek feststellen. Dem Ausbruch folgte die größte Störung des Luftfahrtverkehrs seit den Anschlägen vom 11. September 2001. Darum konnte BK Merkel auf dem Rückflug von Hollywood nicht in Berlin landen, sondern musste in Lissabon von Bord gehen. Die isländische Monster-Aschewolke (BILD) über Europa überschattet auch die Trauerfeier des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski, zu der am Sonntag zahlreiche Staats- und Regierungschefs in Krakau erwartet werden.

Aus meiner Sicht verkörpert die "Wolke" den Geist (Seele) jener Brandopfer, die seit der "Vertreibung aus dem Paradies" im Namen des Herrn (Gott) ausgerottet wurden. Für mich  persönlich gibt es zwischen Pogromen, Inquisition, Genozid an den Naturvölkern oder dem Holocaust keinen Unterschied. Nur weil die einen  eine weltweite Lobby aufgebaut haben und das Schicksal ihrer AhnInnen erfolgreich vermarkten, wiegt das Leid der "Unerhörten" (Dritte Welt) nicht minder schwer. Wie's der geographische "Zufall" will,  endet Eyjafjallajökull (Kali/Kala) exakt 1666 Meter über dem Seh- bzw. Meeresspiegel. Die IsländerInnen, die trotz Christianierung noch immer die Elfen-Kult pflegen, sind vom Ausbruch weniger betroffen wie der Muck-Flughafen, der am 16. April 2010 den Flugbetrieb einstellen musste.
Luisa Francia hat den 106te Tag im Gregorianischen Kalenderjahr (14. April) den Zorya' gewidmet, slawische Schicksalsmacherinnen, die in Serbien oder Kroatien als Zvijezda Danica, Vecernja Zvezda und Mesecarka vom Nachthimmel strahlen. Die Zorjas hüten einen an den Kleinen Bären (Ursa Arkas Minor) angeketteten Hund, der in meiner slawischen Lebensgeschichte Mirzo (Mirso) heißt. Es wird behauptet, dass das Universum untergeht, wenn der Hund (Fenriswolf) sich losreist und den kleinen "Bären" (Neufundländer), dem so manches Gepäck (Papstwappen Benedikt XVI.) auf den Rücken gebunden wurde/wird, frisst. Dass die patriarchale Last (Schuld), die z. B. der Vatikan seinen "Gläubigern" aufbürdet, unter "wir sind Papst" untragbar geworden ist, offenbart nicht nur der Offene Brief von Hans Küng, den die SZ am 15. April 2010 (Göttinnenkalender Ostara) publik machte.

Heute - 17. 04. 2010 - beginnen die Trauerfeiern für das K-Präsidentenpaar, das über den Tod hinaus Unfrieden stiftet, da viele Oppositionelle der Meinung sind, dass die beiden auf dem Wawel nichts verloren hätten. In der W-Kathedrale St. Stanislaus, die ursprünglich dem  Wenzel von Böhmen (Spielkarte: Unter) geweiht war, befindet sich der Sarkopharg der heiliggesprochenen Königin  Jadwiga (Hedwig von Polen), die am  3. Oktober 1373 in Ofen das historische Licht der Welt erblickte. Unabhängig davon, dass mein juristischer Vater vor meiner Niederkunft der Meinung war, dass ich statt in einer Wiege auch in der Kohlenkiste schlafen könnte, ist mit "Ofen" die ungarische Hauptstadt Budapest (Buddha-Pest/Voudaa) gemeint, die nicht nur in der Passauer Nibelungen-Saga eine wichtige Rolle spielt. Dem Namen nach ist die "polnische" Hedwig eine Nachfahrin jener vor Andechserinnen, die im 12./13. Jahrhundert das "Schicksal" selbst in die Hand nahmen.
Für bayerische Schamaninnen ist die unmittelbare Kontaktaufnahme mit den Drachen-Königinnen (Echsen = Drache) ein Kinderspiel, für mich als TUM-Hexe ist die Wahrnehmung ein Heimspiel. Das Filial-Kloster Andechs gehört zum "Mutterkloster" St. Bonifaz in der Münchner Karlsstraße, das der katholischen Hochschulgemeinde der Technischen Universität nicht nur Asyl gewährt, sondern auch den Bauunterhalt anvertraut. Die "DenkMal-Pflege von Andechs war/ist in der Batum'-Baugeschichte (Batumi) Chefsache, tja und darum kam ich mit einer Freundin in den Rauhnächten 2003/2004 auf die Blitzidee, die offenstehende "Goldene Pforte" (Vulva, Vlies, Gral usw.) in der Abtei-Kirche St.  Bonifaz zu schließen. Bald darauf kam es zwischen dem Andechser "Pressesprecher" Anselm Bilgri und dessen Widersacher Johannes Eckert  zu einem Machtkampf, bei dem der junge Abt, der bei drei (!!!) katholischen Studentenverbindungen "Ehrenmitglied" ist, jenes "goldene" Oberwasser (Bier) behielt, das dem Vatikan im Schicksalsjahr 2010 bis zum Hals steht.
Die "älteste" Brauerei der Welt ist angeblich die Bayerische Staatsbrauerei WeihenstephanWissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der Technischen Universität München in Verbindung steht. Dass die Paradeiserinnen, die u. a. den Fruchtbaren "furchtbaren" Halbmond besiedelten, schon vor 10.000 Jahren eslamisches "Bier" oder Met brauten, ist für die katholische Kreuzfahrtgeschichte nicht von Bedeutung. Und schon sind wir bei einer weiteren Faustregel gelandet, die zur "verlorenen" weiblichen Historie führt: Überall dort wo heutzutage "Klosterbier" (Augustiner,  Paulaner, Franziskaner usw.) nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut wird, schürten einst Druidinnen den Zaubertrank-Kessel. Getreu dem Motto "Hopfen und Malz - Gott erhalt's", folgen wir dem "Goldenen Vluss" (vlu:s = arabisch: Geld) über Nürnberg, Regensburg nach (Geburtsurkunde 1040 n. Chr.) die mit dem Plzeň (Pilsen), das u. a. anno 1433/1434 von boehmischen  Hussiten ohne Erfolg belagert wurde. Im Januar 1434 gelang es den Pilsenern von den Belagerern ein Kamel zu erbeuten. Und schon frage ich mich als geborene H(a)usmännin, welche diplomatische Verbindung zwischen dem ketzerischen Namensgeber Jan Hus und den Morisken (Mauren) bestand, die der jüdisch-christlichen Kirchengeschichte zufolge im Frühjahr  711 die Iberische HalbinselReconquista in Wahrheit eine "Conquista" (Eroberung) war/ist, ahninnen alle, die die maurische Amazonen-Kultur (Schwarze Madonna) aus der (l)iberischen ( z. B. Schurkenstaat Libyen/Dscha-ma-hirija) Perspektive betrachten. Im libyschen Tripolis treffen wir nicht nur auf Muammar al-Gaddafi, sondern auch auf vorislamische Kamelnomaden und germanische Vandalen, die gemeinsam mit den Alanen und Sueben westwärts nach GallienGeiserich, der diplomatische Kontakte zum römischen Feldherrn Bonifatius pflegte, welcher  672/675 als Apostel der Deutschen wiedergeboren wurde. 

An dieser Karawanen-Kreuzigung überqueren wir mit BK Merkel die Alpen, die - und das finde ich absolut gail - auf der Rückreise von Hollywood nach Bärlin  eine toscanische Reifenpanne hatte und im Machtbereich der saligen Schlernhexen nächtigen musste. Am Inntal-Dreieck (Delta) scheiden sich unsere Geister: Die B-Kanzlerin wird in einem Panzerwagen ins gleichnamige Amt kutschiert, ich, die Anzingerin,  fliege auf meinem  Hexenbesen  im "Blindflug" durch die isländische Walküren-Wolke von Altötting nach Częstochowa, das von ungarischen Pauliner gegründet wurde. Zwischen 1367/1372 lockte Herzog Wladislaw II. Mönche des Paulinerordens von Ungarn (Hunnen/Nibelungen/Andechs) nach Polen. Anno 1382 bekamen die ungarischen Paulaner, die auf dem Münchner Nockherberg eine mächtige Brauerei-Immobilien-Dynastie gründeten, eine kleine Marienkirche sowie das ukrainische "Wunderbild“ der "Schwarzen Madonna" von Czestochowa. 1430 wurde das Marienbild bei einem Überfall schwer beschädigt. Da die Original-Ikone angeblich nicht mehr restauriert werden konnte, wurde eine Kopie erschaffen und die Spuren des Vandalismus nachträglich ins Duplikat geritzt. Fälschungen, die obendrein noch luktrative "Wunder" wirken, gehören im Patriarchat zu einem historischen Pflichtprogramm, das für mich unverdaulich ist.
Der Hügel auf dem das Pauliner-Kloster einschließlich Madonnen-Kopie thront heißt Jasna Góra (heller Berg). Ein "heller Berg" in Verbindung mit einer "Schwarzen (verkohlten) Madonna" riecht nach Scheiterhaufen und Angstschweiß (Salz) jener ketzerischen Matronen, die sich trotz Belagerung (Verlobung im  gelobten Land)  nicht zum  Monotheismus bekennen wollten und während der Inquisition (EU-Kreuzzug/Bürgerkrieg) die christliche Hölle auf Erde erleben mussten. Auf einem der unzähligen Hellwege kehre ich zum Ursprung meiner boehmischen Ahninnen zurück, die mit Lech, Čech und Rus noch mehr wie eine Rechnung offen haben...

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