Dienstag, 11. Mai 2010

MEDICINER


Gestern (10. Mai 2010) schwemmte mich ein Platzregen in den Vorhof der TUM-Mensa gegenüber der ehemaligen BATUM-Baracke, die längst Geschichte ist. Auf den Fundamenten, die im Dritten Reich für die Ewigkeit errichtet wurden, wächst die neue Filmhochschule ihrer Fertigstellung bzw. Schlüsselübergabe entgegen. Um auf der tristen Spielwiese keiner postnatalen Depression zu erliegen, nahm ich die Plakatierung jener Elitestudenten ins Visier, die das zukünftige Weltbild gestalten. Es mag sein, dass mein Seismograph beim Anblick martialischer Symbolen besonders empfindlich reagiert, aber dem rechten Aushängeschild fehlt nur noch das Hakenkreuz. Das "Layout" passt zu einem zentralen Netzwerk, das die gesamte Münchner Brüderschaft koordiniert: COUSIN. Auf der "Münchner Spielwiese" keimte u. a. die Freikorps oder Thule-Gesellschaft, die den nationalsozialisten Aufwind "zwischen" den beiden Habsburger-Weltkriegen nutzte und binnen 10 Jahren (1923-33) zu einer arischen Volksseuche mutierte. Nähere Informationen über das Netzwerk der Münchner Vetternwirtschaft (Cousin = Vetter) stehen nach Verband (Doppelklick) oder alphabetisch geordnet im Internet zur Verfügung.

Anathema (griechisch: Fluch) heißt soviel wie ständige Wiederholung; dass die Historie ein sich ständig wiederholender "Alptraum" ist, beweisen u. a. die Ammergauer Passionsspiele oder die Nazi-Aufmärsche, die alle Jahre wieder in München stattfinden. Gegen den A/H-9-11-23-Bacillus ist kein Kraut gewachsen. Die "Spanischen Grippe" (Subtyp A/H1N1) forderte mehr Opfer wie der Erste Weltkrieg, der "Germanischen Pandemie", die am 9. 11. 1923 auf der Münchner "Spielwiese" vor der Feldherrnhalle  ausbrach, fielen weltweit ca. 60 Millionen Menschen zum Opfer. Um die Ursache zu ergründen (analysieren) verwandle ich die Pan-demie durch einen Runenzauber in Pan-chemie. Pan bedeutet alles oder gesamt,  Panagja ist die hellenische Allerheiligste (Maria), die immer dann um Hilfe angefleht wird, wenn das Antibiotika seinen Geist aufgibt und Pandora ist die erste  Hellenin (Helena), die von Waffenschmied Hephaistos aus Lehm geschaffen wurde, damit sich Zeus an den  hellsichtigen PromethenEpimetheu solange leuchtende Augen, bis ihr dieser einen glühenden Heiratsantrag machte. Als Mitgift brachte die Pandora eine geheimnisvolle  Dose mit, die trotz Verbot aufgerissen (entjungfert) wurde. (Vorausdenkende) wegen des Feuerdiebstahls rächen konnte. Die "Eiserne Jungfrau" machte dem nachdenklichen

 
Aus der Büchse purzelten alle Plagegeister die auf der Münchner "Spielwiese" mit biochemischen Waffensystemen experimentieren, um einen Nobelpreis zu bekommen. Kommt es zu einen Supergau, wird das "Unheil" dem "Teufel" untergejubelt, der nach humanistischem Ermessen für die unterirdischen S4-Labore verantwortlich ist. Dort wird mit biologischen Substanzen hantiert, bei denen im Falle einer Verbreitung eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich ist usw. Die Münchner Spielwiese zählt zur Kategorie Sicherheitsstufe "3". Die beschränkt sich auf biologische Kampfstoffe wie den Milzbrand-Bacillus, der im verseuchten Boden jahrzehntelang überdauert und auf einen Vegetarier wie z. B. Ziegenbock "Pan" lauert. Der entwickelte sich im Lauf der biochemischen Evolution vom gehörnten Fruchtbarkeitssymbol zum Feindbild eines Weltherrschers, der auf dem irdischen Marktsektor keine Konkurrenz duldet. Vor der paradiesischen Zwangsmonopolisierung orientierten sich die Menschen an Gottheiten, die nicht wie lupenreine Diamanten brillieren.

Sich perfekt ins rechte Licht rücken kann auch mein oberster Schirmherr, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang A. H., der mich in einem Vorwort zum Buch "Feuer und Flamme, Schall und Rauch", auf einen Alchemisten aufmerksam machte, der am Lehrstuhl für Anorganische Chemie, über den Tod hinaus, beim TUM-Karneval zum "Joker" wird. Über die Herkunft des zypriotischen "Goldmachers" ist (wie immer) wenig bekannt; es wird spekuliert, dass er nach der osmanischen Invasion in Venedig Zuflucht suchte, wo er sich (von einem Venedigermandl) in jene Geheimnisse der Alchemie einweihen ließ, die ihm am Hof der Wittelsbacher zum Verhängnis wurden. Die einzige, die vom Wundermittel (Stein der Weisen) des Hofnarren von Marco Bragadino profitierten, waren die Banca dei Medici, sowie der zwielichtige Kardinal Ferdinando de’ Medici, der nach der Entdeckung Amerika' alle Häretiker und sephardischeBianca Cappello, eine venezianische persona non grata, die mit dem Bruder des Kardinals unter einer byzantinischen Decke steckte. Dass der orientalische Öl-Teppich in Venezia (Phönizia) beginnt/endet, offenbarte bereits Freigeist Marco Polo, dessen biographische Erinnerung nicht ins Nibelungen-Weltbild der katholischen Kirche passt. Den Repressalien zufolge waren die Polo' getaufte Juden (Marranen), die man(n)  mittels Rufmord zum Schweigen bringen wollte. Das Damnatio memoriae zeigte (keinerlei) Wirkung, der sprachgewandte Präfekt des Mongolen-Weltherrschers  Kublai Khan (Enkel des Dschingis Khans), der wie Jakob' zweitjüngster Sohn Josef die orientalische "Himmelsleiter" erklomm, wurde nach seinem Tod (Rückkehr) zum byzantinischen "Bestseller". Juden, deren Kapital aus Spanien und Portugal flüchten musste, im Bourbonen-Freistaat "Medici" mit offenen Armen empfing. Schlüsselfigur in der verhängnisvollen M-Affäre ist
Eine der wichtigsten Drehscheiben am "Ende" der Seidenstraße war/ist die Welthandelsmetropole Konstantinopel, die mit der venezianischen Historie eng verknüpft ist. In der Hauptstadt des  Byzanzantinischen Reiches enden u. a. die güldenen Fäden der Investmentbankerin Gracia Nasi-Mendes und deren Neffe Joseph Nasi, dem in Venedig die Todesstrafe drohte. Sollte der "Templer" (Geldverleiher) jemals wieder venezianischen Boden betreten, wollte der   Rat der Zehn den "Goldmacher" zwischen den beiden salomonischen Säulen (Jachin und Boas) mit Blick auf die Giudecca hängen. Daraufhin verbrüderten sich der Finanzmakler mit den muslimischen Osmanen und forcierte (finanzierte) den Dschihad (Schlacht von Lepanto) gegen die siegreiche Vatikanische Liga, bei dem La Serenissima die Aphrodite  bzw. den zypriotischen Morgenstern verlor. Die verlorene Venusia, die ihr heiteres Antlitz hinter einer  güldenen Totenmaske verbirgt, markiert auf ihrer universalen Umlaufbahn (Karawane) ein Pentagramm, an dem sich alle elementaren (Kult)uhrgeister orientieren. Das alchemistische Zeichen für Gold entspricht dem astrologischen Sonnenzeichen (Mittelpunkt und Kreis), das dem Tierzeichen  Löwe zugeordnet ist. Dass die Sphinx keine christliche "Erfindung" ist, wissen alle apokalyptischen Propheten, die das "Tier" 666 (0,666 = 2/3) verteufeln.
 
Aus historischer Sicht endet 666 Jahre nach der "Kreuz(ig)ung" die byzantinische (jüdisch-orthodoxe) Kolonialherrschaft mit der Rückeroberung Nordafrika' durch die Berber/AraberIberer). Das oströmische ChristenTUM konnte sich bis zum Untergang von Konstantinopel (1453) über Wasser halten, das orthodoxe "Gedankengut" überdauerte die osmanische Besatzungszeit auf der Insel der Glückseligen (Athos = Blüte/Falschgeld). Der Zugang zur "Denkfabrik" ist allen Frauen untersagt (Ávaton), wer es trotzdem wagt, wird mit Gefängnis bestraft. Das Wappentier der orthodoxen Mönchsrepublik ist eine hethitische Doppeladlerin, die nach Ost und West blickt. Die "Königin der Lüfte" (in der Adlerfamilie dominieren die Weibchen, die kleineren Männchen) repräsentierte einst Zeus-Jupiter, das spirtuelle Oberhaupt jener Olympiasieger, die ihre irdische Dekadenz aus dem Goldman-EU-Topf finanzieren. Im Christentum verkörpert "Pleitegeier" Johannes einen geflügelten Evangelisten, der beim Abendmahl mit "Löwenherz" Leonardo da Vinci zum Sakrileg wurde. Der zweiköpfige Apokalypse-Adler, der gegenwärtig in Vergangenheit und Zukunft blickt, ist ein Relikt aus dem Zarenreich, das nach dem Voodka-Untergang des Bolschewismus eine russisch-orthodoxe Renaissance feiert: Hier gibt es Mädels und Mittelstreckenraketen, Klunker oder Kaviar, wenige lupenreine Demokraten, aber viele lupenreine Karat (...). Im Mutterland der Emanzipation, der Kosmonautinnen, Ingenieurinnen, Chefärztinnen und Bauarbeiterinnen sind Frauen wieder Schmuckstücke: Jung und langbeinig schmücken sie kleine, ältere, reiche Männer, die befragt, womit sie ihr Geld verdienen, nur lakonisch antworten: "Business!". Sie leben schwer bewacht hinter hohen Zäunen: die Businessmen, die Superreichen. Und sie genießen das Leben mit einer Mischung aus Größenwahn und Gier, leben, als sei Sparen eine Schande. Wer da nicht mithalten kann, ist auf Mitleid angewiesen. Babuschkas trifft es vor allem. Sie kämpfen in einer der teuersten Städte der Welt ums Überleben... (
Quelle: http://www.phoenix.de/content/phoenix
/tv_programm/moskau_laesst_die_puppen_tanzen/296821


Eine haben die zwielichtigen "Kreminellen", die ihre attraktiven Vorzeigedamen mit glitzernden Diamanten aus dem Hause Swarovski schmücken, vollkommen unterschätzt: die Baba Jaga. Die taucht in vielen Gestalten auf: Als Babuschka, die auf den goldenen Prachtstraßen um's Überleben kämpft, als 666-Sklavin "Venus" auf der Reeperbahn, als Nonne oder als brilliante Schönheit, die an der Seite eines großzügigen Oligarchen ihren Helen-Yarmak-Zobel spazieren führt. Das Hexenhaus der samischen Menschenfresserin  steht auf "Hühnerbeinen" (Hunnenfuß/Drudenfuß/Pentagramm), die sich auf dem Logo der Münchner Spielwiese in "Adlerkrallen" verwandeln. Die wachsen kunstfertig aus einer Florentinischen Lilie, die die Corps-Brüder daran erinnert, dass die Mediciner das "LMU-TUM-Universum" regieren.

1 Kommentar:

  1. toll der artikel. hab auch vor einiger zeit ein plakat von denen gesehen und war einfach irgendwie irritiert... aber du gräbst das alles wieder sagenhaft frei.

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